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| Lesung
Poetry Slam Meister*innenschaften 2024
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Vom 26. Februar bis am 02. März 2024 steigen die dritten «Zürcher Poetry Slam Meister:innenschaften». Mit den besten und erfolgreichsten Slampoet:innen im Kampf um den Titel des Zürcher Poetry Slam Champions oder der Championesse. Nach zwei harten Vorrunden in der Eldorado Bar und der Amboss Garage und einem noch härteren Finale im Schauspielhaus Zürich werden die Zuschauer:innen entscheiden, wer den schon jetzt prestigeträchtigen Titel führen darf. Egal ob man Lyrik feiert oder Kurzgeschichten verehrt, Wortspiele wortschätzt oder verrückt nach verrückter Literatur ist – für alle wird was dabei sein. Um den Titel kämpfen Annika Biedermann, Etrit Hasler, Gregor Stäheli, Joël Perrin, Jonas Balmer, Jonin Herzig, Kate Maier, Lane Gerressen, Lea Rohner, Lukas Becker, Manuel Diener, Marguerite Meyer, Martina Hügi, Rahel Annina Fink, Rumo Wehrli, Salomé Perret, Sarah Frattaroli, Sven Stickling, This Portmann, Valerio Moser. Durch den Abend führt der Moderator Phibi Reichling. Den Abend eröffnet als Sacrifice Poetin die amtierende Züri Meisterin Julia Steiner.
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Henri Maximilian Jakobs: Paradiesische Zustände
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Szenische Abende mit Gäst*innen & Freund*innen Unter Schichten von Kleidungen auch im Sommer die verbleibende Zeit zählen. In seinem Roman Paradiesische Zustände erzählt Henri Maximilian Jakobs über das Jetzt der Hauptfigur. In dieser queeren Coming-of-Age Geschichte geht es um Krankenversicherung, Freundschaft, mentale Gesundheit, einen Vornamen haben, Pommes und euphorische Momente. Nach der Lesung findet ein Gespräch mit dem Autor statt. Mit Henri Maximilian Jakobs / Nina Kunz / Elio Martin Romo Lesung: Lee Fischer Einrichtung: Elio Martin Romo Kuration: Miriam Ibrahim / Nina Kunz
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enterspaces
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
In Zusammenarbeit mit dem AKI-Verlag Zürich Alexis Pauline Gumbs weiss, dass wir eine neue Art des Atmens erlernen müssen, wenn wir in dieser Welt, in dieser Zeit überleben wollen. Als Mentor*innen stellt sie uns Wale, Delfine und Robben vor, denn wer könnte mehr über das Nichtertrinken wissen? In Unertrunken – Was ich als Schwarze Feministin von Meeressäugetieren lernte verwebt sie auf poetische Weise naturwissenschaftliche Beobachtungen mit Ansätzen und Praktiken des Black Feminism. An der Buchpremiere hält Alexis Pauline Gumbs einen Vortrag über die zukunftsweisenden Strategien der Meeressäugetiere und Brandy Butler liest szenisch einige Textstellen. Wie auch viele Delfinarten ist diese Veranstaltung hybrid: Der Vortrag ist auf Englisch und digital projiziert, die Lesung auf Deutsch und analog. «Es gibt mindestens drei Arten, dich zu lieben: wie du warst, wie du bist, wie du sein wirst. Ich liebe dich. Das heisst, ich wähle alle drei.» Eingerichtet: Miriam Ibrahim Video: Juan Ferrari Die Lesung findet auf Deutsch statt und das Gespräch auf Englisch
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SHZ-Lesereihe #6
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Szenische Abende kuratiert von Nina Kunz und Miriam Ibrahim Die Schweizerin Darja Keller schreibt Kurzgeschichten und Essays, in ihrem Debüt SIHL CITY erzählt sie in sieben Kapiteln über Sehnsüchte, intime Abende und fängt die Atmosphäre des Zürcher Sommers ein, so dass noch lange nach dem Zuklappen des Buches ein warmes Gefühl bleibt. Wir präsentieren einige Ausschnitte – szenisch gelesen – in der Pfauen-Kammer. Im Anschluss an die Lesung unterhalten sich Nina Kunz, Redaktorin bei Das Magazin, und Miriam Ibrahim, Dramaturgin am Schauspielhaus Zürich, mit Darja Keller über das Werk, über das Schreiben und das Lebensgefühl in Zürich. Einrichtung: Miriam Ibrahim Moderation & Kuration: Nina Kunz / Miriam Ibrahim
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Necati Öziri "Vatermal"
Schauspielhaus Zürich / Schiffbau
Szenische Abende mit Gästen & Freund*innen Necati Öziri, Autor am Maxim Gorki Theater, ist mit seinem Debütroman zu Gast in der Schiffbau Halle. VATERMAL – auf der Longlist des Deutschen Buchpreises – handelt von Arda, der mit Organversagen im Krankenhaus liegt und sich erinnert. Er denkt an die Termine im Ausländeramt, den letzten Jugend-Sommer mit seinen Freunden und die Abwesenheit des Vaters. Gefühlsvoll erzählt Öziri von Freundschaft, Zugehörigkeit, Männlichkeit; und schafft so eine feinfühlige Familiengeschichte, die (unter anderem!) dazu anregt, über die Frage nachzudenken, wie sehr politische und soziale Umstände unsere Leben prägen. Kay Kysela wird Ausschnitte aus dem Roman szenisch vortragen. Im Anschluss an die Lesung unterhalten sich Nina Kunz, Redaktorin bei Das Magazin, und Miriam Ibrahim, Dramaturgin und Kuratorin der Schauspielhaus Lesereihe, mit Necati Öziri über das Werk.
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Martin Suter:
Martin Suter:
Melody
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In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. Hardcover Leinen 336 Seiten erschienen am 22. März 2023 978-3-257-07234-1 € (D) 26.00 / sFr 35.00* / € (A) 26.80
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| Buchpräsentation
Dirk Oschmann:
Dirk Oschmann:
Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
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»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.
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SHZ-Lesereihe #1
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Szenische Abende mit Gästen & Freund*innen Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo ist mit ADAS RAUM zu Gast im Pfauen. Die britisch-deutsche Autorin und Aktivistin stellt ihren Debütroman vor, in dem kollektive Erinnerungen und Verknüpfungen zwischen Menschen und Dingen neu offenbart werden. In einer szenischen Einrichtung präsentieren Sarah Moeschler, Tabita Johannes und Karin Pfammatter Szenen aus ADAS RAUM. Im Anschluss an die Lesung unterhalten sich Nina Kunz, Autorin und Journalistin bei Das Magazin, und Miriam Ibrahim, Dramaturgin und Kuratorin der neuen Schauspielhaus Lesereihe, mit der Schriftstellerin über ihr Werk und Leben. Mit Sarah Moeschler / Tabita Johannes / Karin Pfammatter Einrichtung & Kuration: Miriam Ibrahim Kostümbild: Dorothea Knorr Bühnenbild: Eva Lillian Wagner
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Zürich liest:
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Milde Gaben heisst der 31. Fall von Commissario Brunetti. Und Donna Leon feiert dieses Jahr ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren mit einer Matinee im Schauspielhaus Zürich. Das Gespräch mit der Starautorin führt Monika Schärer (Journalistin, Moderatorin und Filmemacherin). Aus dem Roman liest Annett Renneberg, die die Signorina Elettra in den Brunetti-Verfilmungen spielt. Mit Donna Leon / Annett Renneberg / Monika Schärer
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Winterthurer KleinKunstRallye
Theater Kanton Zürich
Lesung aus den Tagebüchern von Max Frisch mit Michael von Burg Tour 3, Velotour (Start: 16.15 ab Kirchplatz, Winterthur)
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Uwe Tellkamp: Der Schlaf in den Uhren
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August 2015: Fabian Hoffmann, der einstige Dissident, steht als Chronist in Diensten der »Tausendundeinenachtabteilung« von Treva. Hier, in den Labyrinthen eines unterirdischen Reichs, arbeitet die »Sicherheit« an Aktivitäten, zu denen einst auch die Wiedervereinigung zweier geteilter Staaten gehörte. In diese Welt ist Fabian einem ihrer Kapitäne, Deckname »Nemo«, gefolgt, um herauszufinden, wer seine Schwester und seine Eltern verraten hat. Zugleich ist Fabian mit einer Chronik befasst, die zum 25. Jahrestag der Wiedervereinigung erscheinen soll. Doch es kommt anders. Fabian gerät auf eine Reise, die ihn tief in die trevische Gesellschaft und ihre Utopien hineinführt. Er analysiert Ordnungsvorstellungen und Prinzipien der Machtausübung, die Verflechtungen von Politik, Staatsapparat und Medien, beobachtet die Veränderungen im alltäglichen Leben. Immer mehr löst sich dabei seine Chronik von ihrem ursprünglich amtlichen Auftrag, streift zurück bis in das Dresden seiner Kindheit, in die stillstehende Zeit vor zwei Epochenjahren. Auf seiner Suche nach Ordnung und Sinn kämpft Fabian gegen die Windmühlen der Macht, die Fälschungen der Wirklichkeit, den Verlust aller Sicherheiten – und gibt doch den Traum von einer befreiten Zukunft nicht verloren. Roman
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Clemens J. Setz: Die Bienen und das Unsichtbare
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Georg-Büchner-Preisträger 2021 Pure meaning, pure poetry – diese Idee scheint Menschen in allen Jahrhunderten umzutreiben und anzustacheln. Sie ist der Motor für die Erfindung von Sprachen wie Esperanto, Volapük oder Blissymbolics. Den Anekdoten hinter diesen Plansprachen geht Clemens J. Setz in Die Bienen und das Unsichtbare nach, getreu dem Motto: »Erzähl die beste Geschichte, die du kennst, so wahr wie möglich.« Und diese Geschichte handelt unter anderem von Charles Bliss und seiner Symbolsprache, von Kindern mit Behinderung, die sich mit Blissymbolics zum ersten Mal ausdrücken können. Davon, wie Clemens J. Setz einen Sommer lang Volapük lernt und selbst eine eigene Sprache entwickelt. Es geht um die vermutlich einzige Volapük-Muttersprachlerin, die je gelebt hat, und die Plansprache Talossa für die gleichnamige Mikronation, die ein Teenager 1979 in seinem Schlafzimmer ausrief. Um Klingonisch und High Valyrian, eine Sprache, die für die Fernsehserie Game of Thrones geschaffen wurde. Und um Esperanto, die größte Erfolgsgeschichte in der Welt der Plansprachen, deren Sprecher unter Stalin und Hitler verfolgt wurden und durch die ein junger blinder Russe zum Dichter, Abenteurer und anarchistischen Weltgelehrten wurde. Stets ist es die eigenartige Vermengung von tiefer existenzieller Krise und Sprachenerfindung, die Setz aufspürt und die ihn in ihren Bann schlägt – und so ist dieses Buch auch die persönliche Geschichte des Sprachkünstlers Clemens J. Setz.
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Juli Zeh: Über Menschen
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Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint. Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht. Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein. »Ein Buch, das einem die Augen öffnet für unsere bundesrepublikanische Wirklichkeit.« Denis Scheck / SWR Fernsehen lesenswert (25. März 2021)
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Ingo Schulze: Die rechtschaffenen Mörder
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Preis der Literaturhäuser 2021 Ingo Schulze erzählt davon, wie wird ein aufrechter Büchermensch zum Reaktionär wird – oder zum Revoluzzer? Norbert Paulini ist ein hochgeachteter Dresdner Antiquar. Lange Jahre finden Bücherliebhaber bei ihm Schätze und Gleichgesinnte zum Gedankenaustausch. Doch mit der Wende bricht das Geschäft ein, die Kunden bleiben weg. Paulini versucht mit aller Kraft, sein Lebenswerk zu retten. Doch er scheint dabei ein anderer zu werden. Er ist aufbrausend und zornig. Er wird beschuldigt, an fremdenfeindlichen Ausschreitungen beteiligt zu sein. Die Geschichte nimmt eine virtuose Volte: Ist Paulini eine tragische Figur oder ein Mörder?
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Sisters of Slam - Poetry Gala
Schauspielhaus Zürich / Schiffbau
Provozierend, ausdrucksstark und poetisch: Erlebt eine Auswahl der besten Slam-Poetinnen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum! Es erwarten Euch kontroverseTexte und spannende Battles – alles natürlich mit einer guten Portion Feminismus, denn Humor braucht Eier.
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Verschieben wir es auf morgen
Schauspielhaus Zürich / Pfauen
Nach 14 Jahren am Schauspielhaus Zürich ist Miriam Maertens zurück auf der Pfauenbühne Der Großvater Willy war Intendant des Thalia Theaters Hamburg, Vater Peter Schauspieler, ebenso die Brüder Kai und Michael. Auch für Miriam Maertens gab es nichts anderes als die Bühne. Nur war es für sie weitaus komplizierter, sich dort zu behaupten, denn sie litt an Mukoviszidose. Bis zu ihrer Lungentransplantation hat sie diese Krankheit verschwiegen. Über ihr Doppelleben, ihr Überleben und über das Theater hat sie ein spannendes, humorvolles Buch geschrieben, das Miriam Maertens gemeinsam mit Michael Neuenschwander und dem Musiker Jojo Büld vorstellt. Ihr Buch wurde kürzlich verfilmt unter dem Titel Die Luft zum Atmen und läuft auf arte und ARD.
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Nicola Bardola liest aus seiner Yoko Ono-Biografie
Kunsthaus Zürich
"Es ist eine der ganz wenigen Biografien, die es derzeit zu Yoko Onos Leben und Werk gibt; es ist die umfassendste und aktuellste. Bardola beschreibt und analysiert die vielen Facetten der schillernden Persönlichkeit Yoko Ono genau“, schrieb der Bayerische Rundfunk. In seinem Vortrag mit Bild- und Tonbeispielen setzt Bardola ergänzend zur Ausstellung Schwerpunkte auf die Zeit vor und nach der gemeinsamen Zeit Yoko Onos mit John Lennon. Wie arbeitet die Künstlerin? Wie verbindet sie ihr Engagement als Friedensaktivistin, Menschenrechtlerin, Feministin, Filmemacherin mit ihrer Karriere als Komponistin und Sängerin? Auf diese und weitere Fragen geht Bardola kenntnisreich ein und verwebt Kunst und Leben der einflussreichen Avantgarde-Performerin. Kosten: CHF 10.– / CHF 8.– (ermässigt und Mitglieder) Diese Veranstaltung wird live gestreamt und danach als Replay auf dem Youtube-Kanal des Kunsthaus Zürich verfügbar sein.
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