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© Barbara Pálffy / Volksoper Wien
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Volksoper Wien

Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.

Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.

Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.

Kontakt

Volksoper Wien

Währingerstraße 78
A-1090 Wien

Telefon: +43/1/514 44-3670

 

Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“

Kartenbestellungen
Online über unsere Internetseite oder telefonisch mit Kreditkarte unter Telefon +43/1/513 1 513
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Volksoper Wien

Oper

Carmen

Oper von Georges Bizet

Premiere: 21.9.2024

„Ach, warum verliebt man sich in jemanden?“ Diese Frage stellt sich Carmen in der gleichnamigen Oper von Georges Bizets. Die Bohemienne Carmen, eine der Arbeiterinnen in einer Zigarettenfabrik in Sevilla, hat ein Auge auf den jungen Soldaten Don José geworfen. Als Carmen eine ihrer Kolleginnen mit einem Messer verletzt, ist es ausgerechnet Don José, der sie verhaften soll. Sie überredet ihn dazu, sie gehen zu lassen. Dies führt zu seiner eigenen Festnahme. Carmen nimmt inzwischen den Stierkämpfer Escamillo ins Visier. Als Don José freigelassen wird, trifft er Carmen wieder, gerät mit seinem Vorgesetzten in einen Streit und taucht bei Carmen und einer Schmugglerbande unter. Als Carmen ihn zurückweist, schwört Don José Rache…

Lotte de Beer setzt sich in ihrer Inszenierung mit dem Bild der Titelfigur auseinander: „Ist Carmen tatsächlich die freie, unabhängige Frau, für die wir sie halten, oder ist sie vielmehr die Gefangene des Mythos von der freien, unabhängigen Frau? Sind es nicht gerade die Männer, die ihr diese Unabhängigkeit andichten, damit sich ihre Eroberung umso mehr lohnt? Vielleicht ist ihr Leben keine Reihe provokanter Entscheidungen, vielleicht ist es bloß ein Drehbuch, in dem sie die Rolle spielt, die sie spielen muss.“

In deutscher und französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

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Oper

Alma

Oper von Ella Milch-Sheriff

Premiere: 26.10.2024

Eine Oper über Alma Mahler-Werfel: Komponistin, Gottesanbeterin, Muse, Femme fatale – Mythos. Die Komponistin Ella Milch-Sheriff stellt einen Aspekt Almas in den Mittelpunkt, der in den zahlreichen künstlerischen Verarbeitungen der Biografie bisher wenig beachtet wurde: Alma, die Mutter. Das einzige ihrer Kinder, welches bis ins Erwachsenenalter überlebte – ihre Tochter Anna, die in den 1930er-Jahren als Bildhauerin reüssierte –, tritt als Bühnenfigur in einen Dialog mit ihrer Mutter, um der hochkomplexen Psyche ihrer „Tigermami“ (Zitat Anna Mahler) auf den Grund zu gehen.

Komponistin Ella Milch-Sheriff wurde 1954 in Haifa geboren. Ihr Schaffen umfasst symphonische Musik genauso wie Kammermusik und birgt bisher fünf Musiktheaterwerke. Ihre Erfahrung als Sängerin und ihr Verständnis für die menschliche Stimme zusammen mit ihrem emotionalen wie sprachlichen Feingefühl haben Oper zu einem besonderen Schwerpunkt innerhalb ihres Oeuvres werden lassen.

Dirigent: Omer Meir Wellber
Libretto: Ido Ricklin
Übersetzung aus dem Hebräischen: Anke Rauthmann
Regie: Ruth Brauer-Kvam
Bühnenbild: Falko Herold
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Alex Brok
Choreographie: Florian Hurler
Video: Martin Eidenberger
Choreinstudierung: Holger Kristen

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Vor allen Vorstellungen wird es 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eine Werkeinführung durch die Dramaturgie im Balkon-Foyer geben (Generealprobe ausgenommen).

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1 Operette

Die Fledermaus

Operette von Johann Strauß

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus. Ausufernde Partys, erotische Verwechslungen, Verschwörungen, Intrigen und eine große Portion Schadenfreude: der Höhepunkt der Goldenen Operettenära bietet doppelbödige Unterhaltung im Walzertakt. Und wenn die gesellschaftliche Fassade zu sehr bröckelt, kann man alles noch der Wirkung des Champagners in die Schuhe schieben. „Im Feuerstrom der Reben“ schlägt man eben leicht über die Stränge.

Die Volksoper gilt als das wienerischste Opernhaus der Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass Johann Strauß‘ Meisterwerk hier quasi zum Familiensilber zählt. Kein Werk wurde an der Volksoper bisher öfter gespielt. Zu Beginn der Intendanz von Lotte de Beer wurde die Aufführung behutsam aufgefrischt, ein weiblicher Gerichtsdiener Frosch sorgt seitdem für einen frischen Blick auf ein gutbekanntes Stück.

Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Doris Engl
nach Originalentwürfen von: Evelyn Frank
Choreographie: Lili Clemente
Choreographie: Susanne Kirnbauer
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

2 Pausen

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Familientheater

The Sound of Music

Musical von Richard Rodgers & Oscar Hammerstein

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

Die junge Maria ist auf dem besten Weg, Nonne zu werden. Als sie jedoch als Erzieherin in das Haus des verwitweten Barons von Trapp kommt, verändert sich nicht nur ihr Leben, sondern auch das des Barons und seiner sieben Kinder. Aus anfänglicher Ablehnung wird Zuneigung, aus dem Kindermädchen eine geliebte Ehefrau und aus allen gemeinsam eine singende Familie, die erste Triumphe auf den Bühnen feiert. Als jedoch die Nazis in Österreich einmarschieren, entschließt sich die Familie zur Flucht. Seit 2005 begeistert die Geschichte um Courage in schweren Zeiten das Volksopernpublikum.

1 Pause

Empfohlen ab 6 Jahren

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Gespräch

Salon Zuckerkandl

Ausgabe 6: Blicke auf Carmen – Die Entstehung eines Meisterwerks

Kurz vor der ersten Premiere der Saison stellt das Regieteam rund um Direktorin Lotte de Beer ihren Blick auf G. Bizets Meisterwerk Carmen vor. Was bedeutet dieses Stück besonders an einem Haus wie der Volksoper? Wie ist das Verhältnis zwischen Opéra Comique und Operette? Wie hat sich Carmen auf dem Weg von Prosper Mérimée zu Georges Bizet entwickelt?

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Musical

tick, tick... BOOM!

Musical von Jonathan Larson

Jon ist ein vielsprechender Musicalkomponist und -texter, arbeitet als Kellner in New York und träumt seit Jahren von einer Karriere am Broadway. Trotz intensiver Arbeit und der klaren Vision, das Musicaltheater zu reformieren und in die Gegenwart zu bringen, lässt der große Durchbruch auf sich warten. Kurz vor seinem 30. Geburtstag beginnt
sich Unruhe in ihm breitzumachen. Er stellt seine Lebensentscheidungen grundlegend in Frage und bekommt von allen Seiten Druck zu spüren: Seine Freundin Susan sehnt sich nach einem beschaulichen Familienleben mit ihm, sein Jugendfreund Michael will ihm einen Bürojob mit einem gesicherten Einkommen schmackhaft machen … Panik.

tick, tick… BOOM! ist semi-autobiographisch, existenziell und innovativ. Das ursprünglich ab 1990 als One-Man-Show von Larson selbst auf der Bühne dargebotene Stück wurde 2001 posthum als Dreipersonenstück neu adaptiert und erlangte spätestens 2021 durch die preisgekrönte Netflix-Erweiterung zum Spielfilm größere Bekanntheit. Larson selbst war ein Türöffner und Wegbereiter für eine neue Art von Musical: nah an den Themen junger Menschen, nah an der Musik der Zeit. Mit einer pointierten Inszenierung der Fassung für drei Darsteller:innen betritt auch die Volksoper neue Pfade und beweist einmal mehr, dass sie ein kreativer Schaffensort am Puls der Zeit ist.

Regie: Frédéric Buhr
Bühne & Kostüm: Agnes Hasun
Sounddesign: Martin Lukesch
Musikalische Leitung: Christian Frank

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Musical

West Side Story

Musical von Leonard Bernstein, Arthur Laurents und Stephen Sondheim

Nach einer Idee von Jerome Robbins
Buch von Arthur Laurents
Musik von Leonard Bernstein
Gesangstexte von Stephen Sondheim
Deutsche Übersetzung der Dialoge von Marcel Prawy

Es ist eines der berühmtesten Musiktheaterwerke aller Zeiten, erzählt es doch eine Geschichte, die seit Shakespeares Romeo und Julia berührt: Zwei Menschen lieben sich, dürfen jedoch nicht miteinander glücklich werden.

Tony ist ein Jet, Mitglied einer Bande weißer amerikanischer Jugendlicher, die von seinem besten Freund Riff angeführt wird. Marias Bruder Bernardo ist Anführer der Sharks, einer Bande puerto-ricanischer Einwander:innen. Die Jets fordern die Sharks zu einem „Rumble“ – einem Kampf – heraus, um einen Gebietsstreit ein für alle Mal beizulegen. Maria und Tony lernen einander kennen und verlieben sich auf Anhieb. Tony versucht, den Kampf zu beenden, aber Bernardo sticht auf Riff ein. Tony rächt den Tod seines besten Freundes, indem er Bernardo, den Bruder seiner Geliebten, tötet. Maria, die Tony trotzdem noch liebt, willigt ein, mit ihm durchzubrennen. Doch Tony erhält eine gefälschte Nachricht, die besagt, dass Maria tot sei …

Regie: Lotte de Beer
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Jorine van Beek
Licht: Alex Brok
Choreographie: Bryan Arias
Sounddesign: Martin Lukesch

In deutscher und englischer Sprache mit Übertiteln

Die Uraufführung wurde inszeniert und choreographiert von Jerome Robbins
Original-Broadwayproduktion von Robert E. Griffith und Harold S. Prince in Übereinkunft mit Roger L. Stevens
Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL, Bühnenvertrieb für Österreich: Josef Weinberger Wien

Wir weisen – insbesondere Familien – darauf hin, dass es in West Side Story zur Darstellung von Gewalt und sexueller Gewalt kommt.

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Ballett

Coppélia

Ballett in drei Akten von Pierre Lacotte

Dr. Coppélius, ein verrückter, sich nach Liebe sehnender alter Professor, konstruiert sich eine Puppe, die so echt aussieht, dass der in Swanilda verliebte Franz die Täuschung nicht erkennt und seine Verlobte vergisst.

Inspiriert von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ eroberte 1870 mit „Coppélia“ eine Puppe die Tanzbühne. Zu Léo Delibes hinreißender Musik handelt das Ballett von Idealbildern und der Faszinationskraft lebensechter Technik, aber auch von Ängsten, Entfremdungen und der Hybris des sich zum Schöpfer aufspielenden Menschen. Der für seine detailgetreuen Klassiker-Restaurationen bekannte Pierre Lacotte belebte die Choreographie von Arthur Saint-Léon neu und rekonstruierte das lange verschollene dritte Bild als glanzvolles Finale.

Musik: Léo Delibes
Choreographie: Pierre Lacotte nach Arthur Saint-Léon
Komponist: Léo Delibes
Libretto: Charles Nuitter und Arthur Saint-Léon
Bühnenbild und Kostüme: nach den Pariser Originalentwürfen (1870) adaptiert von Pierre Lacotte
Realisierung Bühnenbild: Jean-Luc Simonini
Realisierung Kostüme: Michel Ronvaux
Licht: Jacques Giovanangeli
Einstudierung: Jean Christophe Lesage
Einstudierung: Lukas Gaudernak

2 Pausen

Ballettzyklus: Klassiker

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Operette

Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár

Das Paris der Jahrhundertwende, mondän und erotisch: Metropole der Musik, der Bohème, der Weltausstellungen, des Can-Can … und Wiege der besten Operetten-Libretti dieser Zeit! Eine diplomatische Gesandtschaft trifft sich in sorgenvoller Konspiration, denn der Bankrott des Vaterlandes scheint unvermeidlich. Baron und Botschafter Mirko Zeta sieht nur noch ein Mittel, wie er den panslawischen Operettenstaat Pontevedro vor dem finanziellen Ruin retten kann: die millionenschwere Witwe Hanna Glawari, die gerade in Paris angekommen ist. Einer seiner Landsleute muss sie heiraten! Und so beginnt die Jagd auf den wohl charmantesten Rettungsschirm der Operettengeschichte: Hanna Glawari, die jedoch nicht den geschilderten Tatsachen, sondern vielmehr einem unverhofften Wiedersehen in Person ihrer verflossenen Jugendliebe in die Augen sieht …

Regie: Mariame Clément
Ausstattung: Julia Hansen
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

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Gespräch

Carmen: Sprache und Gewalt

Gespräch und künstlerisches Manifest von und mit Katia Ledoux

„Lass mich, Don José! Ich folge dir nicht.“ Das letzte Duett in Georges Bizets Opernklassiker Carmen portraitiert das tragische und für die Titelheldin tödliche Ende einer toxischen Beziehung. Die Aktualität des Werkes kann klar benannt werden: Josés Mord an Carmen ist ein Femizid. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe SPRACHE.MACHT.GESCHLECHT des Interuniversitären Forschungsnetzwerks Elfriede Jelinek der Universität Wien und der MUK verfasst das Ensemblemitglied Katia Ledoux ein künstlerisches Manifest, das im Foyer der Volksoper präsentiert wird. Im Gespräch mit Anke Charton, die im Bereich Musik- und Theaterwissenschaft forscht, konfrontiert Katia Ledoux ihre Opernheldin schonungslos und wie immer leidenschaftlich mit dem Hier und Jetzt. Im anschließenden Gespräch diskutieren Lotte de Beer, Magdalena Hoisbauer, Kordula Knaus und Claudia Schojan, es moderiert Pia Janke.

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Aufführung

Willkommen Zuhause!

Das neue Opernstudio stellt sich vor

Zwei Jahre lang wird die Volksoper den Opernstudio-Mitgliedern ein Zuhause sein. Was sie während dieser Zeit besonders verbindet, ist der Wunsch, Musiktheater lebendig und aufregend zu halten und eine Zukunft für dieses Genre zu ebnen. Wir wollen gemeinsam die Ohren spitzen, wenn sich unsere jungen Talente erstmalig gemeinsam dem Publikum vorstellen und ihren ersten künstlerischen Fußabdruck in unserem Balkon-Foyer hinterlassen. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend mit buntgemischtem Programm.

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Aufführung

"Ich wandle unter Blumen"

Alma Mahler-Werfel als Künstlerin

Die Musik von Alma Mahler-Werfel wurde und wird – zu Unrecht – viel zu selten aufgeführt. Anlässlich der Uraufführung der Oper Alma wollen wir uns Alma Mahler-Werfel an diesem Abend vor allem als Künstlerin annähern. Musik und Texte von ihr sowie von Zeitgenoss:innen nehmen uns in die Welt dieser außergewöhnlichen Frau mit. Wir freuen uns, Ihnen einen neuen, sinnlich atmosphärischen Einblick geben zu können, gestaltet von Sängerinnen aus unserem Ensemble.

In deutscher Sprache

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Volksoper Wien

Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.

Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.

Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“

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Bewertungen & Berichte Volksoper Wien

Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Konzilstraße 11
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Theater Stadttheater Klagenfurt
Aufführungen / Theater 1001 Märchen und Geschichten
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Theater Gostner Hoftheater
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Konzert Hochschule für Musik und Theater Rostock
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Ereignisse / Festival Festival Herbstgold Eisenstadt 11. bis 22.9.2024
Ereignisse / Festival Musiktheatertage Wien 18. bis 28.9.2024
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 17. bis 20.10.2024
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Opernhaus Wuppertal
Ereignisse / Festival Klangspuren Schwaz Tirol 5. bis 22.9.2024

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