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Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

TUET AUF DIE PFORTEN …
Dieses biblische Zitat über ihren Portalen verband die Neue Synagoge mit der Stadt. Das einst schönste und größte Gotteshaus Deutschlands. 1866 eingeweiht, ist ein einzigartiges Zeugnis für deutsch-jüdische Geschichte.
Die Neue Synagoge war ein Symbol für das Selbstverständnis, deutsch, berlinerisch und jüdisch gleichermaßen zu sein. Von der gewaltsamen Zerstörung dieser Leben und Lebenswelten legt das Fragment des Gebäudes Zeugnis ab. Seit dem 5. September 1991 leuchtet die Inschrift wieder in die Stadt hinein.

Wir begreifen das „Tuet Auf“ als Grundlage für unsere Agenda:
wir thematisieren die Herausforderungen kultureller Vielfalt und Differenz, das
Aufeinandertreffen von Traditionen und Moderne sowie verschiedenste Ausprä-
gungen des Jüdisch-Seins. Jüdische Geschichte in Berlin: auch ein Beispiel dafür, Geschichte überhaupt aus anderen Perspektiven zu sehen und durch das Prisma Berlin ein Stück Welt zu denken.



(Foto: Anna Fischer)

Kontakt

Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
Oranienburger Straße 28/30
D-10117 Berlin

Telefon: ++49 (0)30/88028-316
Fax: ++49 (0)30/2821176
E-Mail: info@centrumjudaicum.de

 

Öffnungszeiten des Museums:
Sonntag bis Donnerstag: 10-18 Uhr
Freitag: 10-15 Uhr
Letzter Einlass 30 min vor Schließung
Samstag und an hohen jüdischen Feiertagen geschlossen
Bewertungschronik

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Ausstellung

Zeiten des Umbruchs

Fotografien der Neuen Synagoge Berlin von Günter Krawutschke

Eine Intervention in der Dauerausstellung
ab 14. September 2023

Am 5. September 1866 wurde in der Berliner Spandauer Vorstadt eine neue, große Synagoge eingeweiht, die schon bald Neue Synagoge genannt wurde. In dieser „einst schönsten und größten Synagoge“ Deutschlands war Platz für 3.200 Frauen und Männer. Während der Novemberpogrome 1938 im Innenraum beschädigt, verhinderte das Eingreifen des örtlichen PolizeiReviervorstehers Wilhelm Krützfeld und seiner Kollegen der Polizeiwache vom Hackeschen Markt eine Brandschatzung größeren Ausmaßes.

Die Bombardements 1943 zerstörten das entweihte Gotteshaus in großen Teilen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zwar der Synagogenhauptraum gesprengt, aber es blieben wichtige Teile der Neuen Synagoge als Ruine und Wahrzeichen in der nun in Ostberlin gelegenen Oranienburger Straße stehen.

Erst 1988 konnte mit dem Wiederaufbau der Neuen Synagoge als Centrum Judaicum begonnen und die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum gegründet werden. Der Wiederaufbau der als Ruine erhalten gebliebenen Gebäudeteile wurde mit
einer symbolischen Grundsteinlegung am 9. November 1988 als feierliches Ereignis in der Öffentlichkeit begangen. Bereits zuvor, mit dem Beginn von Sicherungsarbeiten, wurde der bekannte Berliner Fotograf Günter Krawutschke mit der detaillierten und umfassenden fotografischen Dokumentation des gesamten Gebäudekomplexes und seines Aufbaus beauftragt.

So ist in den Jahren 1988 bis 1995 eine Dokumentation von den zerstörten Grundmauern bis zur teilweisen Wiederherstellung der Neuen Synagoge als Museum, Forschungs- und Begegnungszentrum entstanden. Günter Krawutschke übereignete diesen Teil seines fotografischen Werkes 2018 der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum zur uneingeschränkten Nutzung. Es handelt sich dabei um schätzungsweise siebeneinhalbtausend Aufnahmen. Der einmalige Bildbestand, der zurzeit konserviert und digitalisiert wird, soll nun in einer Ausstellung erstmals einer größeren Öffentlichkeit gezeigt werden. Aus den tausenden von Bildmotiven wurde eine Auswahl getroffen, die als Intervention in der Dauerausstellung Tuet auf die Pforten präsentiert wird.

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1 Ausstellung

Mein Jüdisches Berlin. Eine Videoinstallation

ab 24. August 2023

In zehn Episoden gibt die Installation Einblicke in Berliner Lebenswelten aus Vergangenheit und Gegenwart.
Das Besondere: Berliner:innen begegnen uns in Lebensgröße. Auf fünf hochformatigen Monitoren erzählen sie selbst von „ihrem jüdischen Berlin“ und zeigen uns dessen Orte: etwa ein Künstleratelier, die Kellergewölbe des Jüdischen Krankenhauses, den Gottesdienst einer orthodoxen Gemeinde oder das Foyer der Komischen Oper Berlin. Die Erzählungen spannen einen Bogen von den intellektuellen Treffpunkten um 1800 bis zu einem Familientisch im Berlin von heute.

Es offenbaren sich unterschiedliche Bindungen und persönliche „Beziehungsgeschichten“. Für einige ist jüdisches Berlin langjähriger Teil ihrer Familienbiografie, manche sind jüdische und nichtjüdische Berliner:innen mit anderen Hintergründen und Geburtsorten.
Diverse Muttersprachen und Lebensgeschichten stehen für jüdische und berlinerische Vielfalt.
Womit wir bei Fragen um Zugehörigkeit wären:
was ist eigentlich berlinerisch, was ist jüdisch, wer gehört zu Berlin und wer zum jüdischen Berlin?
Jedenfalls, jüdisch gehört zu Berlin. Tauchen Sie in die verschiedenen Welten ein und seien Sie mit uns neugierig auf eine Sinfonie diverser Stimmen …

kuratiert von Anja Siegemund, Eva Lezzi, Stefanie Höpfner

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5 Ausstellung

Dauerausstellung - “Tuet auf die Pforten”

Mit ihrer ständigen Ausstellung “Tuet auf die Pforten” will die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum die Geschichte des Hauses und das mit ihm verbundene Leben nachzeichnen.

Die meisten Gegenstände, die etwas über das Haus erzählen könnten, wurden zerstört. Aber bei den Sicherungsarbeiten, die der Rekonstruktion der erhalten gebliebenen historischen Bausubstanz vorangingen, wurden einige architektonische Fragmente sowie Teile der Inneneinrichtung entdeckt. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.

Ein Rundgang durch die Ausstellung soll anhand verschiedener Dokumente und Exponate einen Eindruck davon vermitteln, wie mannigfaltig die Formen jüdischen Lebens in diesem Teil Berlins waren. Von den gewaltigen Ausmaßen des ehemaligen Synagogenhauptraumes kann man sich auf der Freifläche hinter den restaurierten Gebäudeteilen im Rahmen einer Führung überzeugen. Die frühere Innenwand und die letzten Reste Mauerwerk, mit denen die eigentliche Synagoge begann, sind durch eine Glas-Stahl-Konstruktion geschützt. Der Grundriss der einstigen Hauptsynagoge ist – in Stein ausgelegt – auf der Freifläche angedeutet und lässt die Dimension des zerstörten Teils erahnen. So bleiben die Narben, die die Geschichte verursacht hat, sichtbar.

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Film

Die Stadt ohne Juden - Filmvorführung

Wir zeigen den Film „Die Stadt ohne Juden“ vom 4. August bis zum 22. September 2024

Der Spiel- und Stummfilm aus dem Jahr 1924 zeigt, wie eine fiktive Republik all ihre jüdischen Bürger:innen vertreibt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hugo Bettauer, der den Untertitel „Roman von übermorgen“ trägt und im Unterschied zum Film ganz konkret im Wien der 1920er-Jahre spielt. Doch Wien ist nur ein Beispiel, der Roman hätte auch in Berlin spielen können. Tatsächlich gehörte es jahrzehntelang zum Standardrepertoire der antisemitischen Parteien in Deutschland und Österreich, Ausweisungen von Jüdinnen und Juden zu fordern, vor allem jener, die aus Osteuropa eingewandert waren. Dies verschärfte sich in dem politisch stark polarisierten Klima nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. 1920 wurden für Jüdinnen und Juden aus Osteuropa in Preußen und in Bayern Sammellager für „unerwünschte Ausländer“ eingerichtet, punktuell wurden sie aus Bayern ausgewiesen; der Berliner Polizeipräsident sprach von einer „Ostjudenplage“ und im November 1923 fand im Scheunenviertel direkt westlich des Alexanderplatzes, in der Umgebung der Neuen Synagoge Berlin, ein Pogrom statt.

Später wurden Roman und die Filmsequenzen der Vertreibung als fast prophetisch für die ersten Jahre des NS-Regimes angesehen. Nach der Ausgrenzung und dann Vertreibung der Jüdinnen und Juden folgte die physische Vernichtung.

Welche Aktualität hat der Film nach 100 Jahren? Wir erleben extreme politische Polarisierung, eine Grundstimmung der Unzufriedenheit bei großen Bevölkerungsteilen und ein Infragestellen der Demokratie. Wir erleben das Erstarken von rechtsextremen Kräften und Parteien, die gezielt auf Ausgrenzung und Abwertung setzen und eine homogene „Volksgemeinschaft“ beschwören. Wir erleben ganz reale Vertreibungsfantasien gegen „Andere“, gegen vermeintliche Fremdheit. Im Film gibt es ähnlich wie im Buch ein Happy End. Geschichte wiederholt sich nie genau, aber welchen Weg werden wir, wird unsere Gesellschaft hier nehmen? Die Gelegenheit, den ganzen Film auf großer Leinwand in unserer Ausstellung zu sehen und vielleicht auch mit anderen Besucher:innen ins Gespräch zu kommen, gibt es am …

Vorführungsdaten:

Jeden Sonntag: 11:00 und 16:00 Uhr

Jeden Mittwoch: 16:00 Uhr mit Einführung

Deutsch, mit englischen Untertiteln. In Kooperation mit Filmarchiv Austria

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Führung

Unsere Führungen

- Tohuwabohu unter der Kuppel! Einmal quer durch die Synagoge und das jüdische Berlin von 1866 bis heute.
- Was passiert(e) in einer Synagoge? Ritualgegenstände, Geschichten, Objekte.
- Die Neue Synagoge im Nationalsozialismus.
- Von der Ruine zum Museum. Geschichten vom Wiederaufbau.
- Tuet auf die Pforten – für alle, die mehr wissen wollen. Ein Rundgang für Fortgeschrittene.
- Kitagruppen
- Spaziergang durch die Spandauer Vorstadt

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1 Führung

Offene Führung durch unsere Dauerausstellung

Besuchen Sie uns gern und nehmen an unserer Hausführung „Tohuwabohu unter der Kuppel: Einmal quer durch die Synagoge von 1866 bis heute“ teil. Der Leiter unserer Bildungsabteilung führt Sie kundig und kurzweilig durch die Dauerausstellung unseres Museums sowie den Gebetsraum der heutigen Synagogengemeinde. Entdecken Sie die facettenreiche Geschichte der Neuen Synagoge, die den Bogen spannt von der Eröffnung 1866 unter den Augen Otto von Bismarcks, über die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufbau um die Wendezeit. Auf Ihrem Weg in die Vergangenheit begegnen Sie mutigen Polizisten, Propheten, bahnbrechenden Rabbinerinnen und spüren Geschichten nach, die buchstäblich in den Wänden und Objekten der Neuen Synagoge eingeschrieben sind.

Für die Teilnahme ist nur eine Museumseintrittskarte (7,00€ oder 4,50€ ermäß.) erforderlich, die bei uns im Kassenbereich erhältlich sind.

Sie brauchen sich nicht voranmelden, können aber gern einen Platz reservieren: info@centrumjudaicum.de


Treffpunkt: Im Eingangsbereich der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

** Bitte kommen Sie mindestens 15 Minuten vor Beginn der Führung an, da die Sicherheitskontrolle am Eingang etwas Zeit in Anspruch nehmen kann **

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Führung

Public Tour of our Permanent Exhibition

Come and join us on our exhibit tour “Tohuwabohu under the Dome: the New Synagogue from 1866 to today.” The head of our department for education & outreach will take you on an informative and fascinating tour through our museum’s permanent exhibition as well as through the prayer room of the current synagogue congregation. Discover the many layers of history of the New Synagogue, spanning the visit of Otto von Bismarck at its opening ceremony in 1866, its destruction during World War II, all the way to its reconstruction around the time of German Reunification. On this journey into the past, you will encounter brave police officers, prophets, pioneering female rabbis and will trace the stories that are literally inscribed into walls and objects of the New Synagogue.

To join the tour you only need a museum ticket (7,00€ or 4,50€ reduced), these are available at the front desk of the museum.

Registration for the tour is not necessary but you are welcome to reserve a place here: info@centrumjudaicum.de



Meeting Point: At the front desk inside of the New Synagogue Berlin – Centrum Judaicum

** Please arrive at least 15 minutes before the tour begins, as the security check at the entrance can take some time **

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Film

Kino unter der Kuppel
Hotel Polan und seine Gäste:

Teil 2

Nach der Sommerpause setzen wir unsere Filmreihe „Kino unter der Kuppel: Bilder von Jüdinnen und Juden in DDR-Filmen und Fernsehen“ fort und zeigen den Mehrteiler „Hotel Polan und seine Gäste“. Die Serie erzählt das Schicksal einer jüdischen, in Böhmen lebenden, Hoteliersfamilie über mehrere Generationen, von der Habsburgerzeit bis zum Holocaust. Sie gilt als DDR-Gegenstück zur US-amerikanischen Serie „Holocaust“, die zum Dammbruch im öffentlichen Diskurs um die Shoah führte.

Nach der Filmvorführung findet eine Diskussion statt.

Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation mit der DEFA-Stiftung und dem Jüdischen Film Festival Berlin-Brandenburg und wird großzügig von der Ursula-Lachnit-Fixson-Stiftung gefördert.

Die Teilnahme ist kostenlos

Ort: Repräsentantensaal in der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: info@centrumjudaicum.de | 030 880 28 316
** Bitte kommen Sie mindestens 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung an, da die Sicherheitskontrolle am Eingang etwas Zeit in Anspruch nehmen kann **

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Film

Kino unter der Kuppel
Hotel Polan und seine Gäste:

Teil 3

Nach der Sommerpause setzen wir unsere Filmreihe „Kino unter der Kuppel: Bilder von Jüdinnen und Juden in DDR-Filmen und Fernsehen“ fort und zeigen den Mehrteiler „Hotel Polan und seine Gäste“. Die Serie erzählt das Schicksal einer jüdischen, in Böhmen lebenden, Hoteliersfamilie über mehrere Generationen, von der Habsburgerzeit bis zum Holocaust. Sie gilt als DDR-Gegenstück zur US-amerikanischen Serie „Holocaust“, die zum Dammbruch im öffentlichen Diskurs um die Shoah führte.

Nach der Filmvorführung findet eine Diskussion statt.

Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation mit der DEFA-Stiftung und dem Jüdischen Film Festival Berlin-Brandenburg und wird großzügig von der Ursula-Lachnit-Fixson-Stiftung gefördert.

Die Teilnahme ist kostenlos

Ort: Repräsentantensaal in der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: info@centrumjudaicum.de | 030 880 28 316
** Bitte kommen Sie mindestens 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung an, da die Sicherheitskontrolle am Eingang etwas Zeit in Anspruch nehmen kann **

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Führung

Kafka Stadtspaziergang

Spurensuche nach dem jüdischen Berlin der 1920er-Jahre, das für eine kurze Zeit auch Kafkas Zuhause war

Auf Kafkas Spuren

Spurensuche nach dem jüdischen Berlin der 1920er-Jahre, das für eine kurze Zeit auch Kafkas Zuhause war

Stadtrundgang für Schüler:innen der Oberstufe (12. + 13. Klasse) und für interessierte Erwachsene



Termine:

15.09 um 15:00 – 16:30
20.09 um 13:00 – 14:30
20.09 um 15:00 – 16:30



Treffpunkt: Vor dem Eingang der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: info@centrumjudaicum.de

Die ganze Welt kennt die Bücher vom Prager Schriftsteller Franz Kafka. Allerdings wissen nur wenige, dass er sein letztes Lebensjahr in Berlin verbrachte. Hier fand er seine letzte Liebe und vertiefte seine Beziehung zum Judentum.

Im Juli 1923 verliebte er sich in Dora Diamant. Dora war eine Jüdin aus einer sehr religiösen Familie in Polen, die in Berlin Schauspielerin werden wollte. Als sie Kafka traf, arbeitete sie im Scheunenviertel in einem Jugendtreff für jüdisch-migrantische Kinder. Schon im September 1923 zog Kafka zu Dora nach Berlin, obwohl er da bereits schwere an Tuberkulose erkrankt war. Gemeinsam besuchten sie Kurse an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, die um die Ecke von der Neuen Synagoge lag. Für Kafka war die Hochschule „ein Friedensort in dem wilden Berlin…“

Das Berlin der 1920er Jahre war „wild“ nicht nur wegen seines Nachtlebens. Die Stadt erlebte mehrere Putschversuche, eine Inflationskrise war am Überkochen und politische Gewalt war an der Tagesordnung. Auch der Antisemitismus nahm überall zu; am 5. November 1923 kam es sogar zu einem Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung im Scheunenviertel in der Nähe des Alexanderplatzes.

Aber trotz all dieser Probleme war Berlin auch das Zuhause einer lebendigen jüdischen Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft, die trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihrer eigenen politischen und religiösen Spaltungen eine beeindruckende Vielfalt vorzuweisen hatte: jiddische Theater, Schulen, Synagogen, sowie viele politische und kulturelle Organisationen. Auf diesem Rundgang besuchen wir einige dieser Orte des jüdischen Berlins der 1920er – ein Berlin, das auch für eine kurze Zeit Kafkas Zuhause war.

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Führung

Tag des offenen Denkmals

Tag des Offenen Denkmals
1866 eröffnet, ist das Gebäude der Neuen Synagoge Berlin ein Zeitzeugnis
von ganz wechselhafter Geschichte, die es zu entdecken gilt:

11:00 Uhr (60 Minuten) – Tohuwabohu unter der Kuppel!
Einmal quer durch die Synagoge und das jüdische Berlin von 1866 bis heute

„Tohuwabohu“ ist einer der ersten Begriffe in der Tora und beschreibt den formlosen Urzustand des Universums vor der Schöpfung. Schon längst im deutschen Sprachgebrauch als „chaotisch“ oder „durcheinander“ etabliert, wurde „Tohuwabohu“ auch der Titel für den erfolgreichen Roman von Sammy Gronemann über die verschiedenen Facetten jüdischen Lebens in Berlin um die Wende des 20. Jahrhunderts und ist heute ein passender Titel für unsere Überblicksführung durch die abenteuerliche Geschichte unseres Hauses. Wir spannen einen Bogen von den erstmalig geöffneten Pforten und dem Besuch des Ministerpräsidenten Otto von Bismarck hin zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau um die Wendezeit. Auf dem Weg begegnen wir mutigen Polizisten, Propheten, Rabbinerinnen und spüren Geschichten nach, die buchstäblich in den Wänden und Objekten der Neuen Synagoge eingeschrieben sind.

Treffpunkt: 11:00 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

11:00–13:00 Uhr (120 Minuten) ‒ Zeugnisse von Geschichte und Gegenwart.
Live erleben: Das Schreiben von heiligen Texten

11:30 a.m. (60 Minutes) ‒ Tohuwabohu under the Dome!

A Journey Through the Synagogue and Jewish Berlin
From 1866 to Today (in English)

“Tohuwabohu” is one of the first phrases in the Torah, describing the formless primordial state of the universe before creation. Long established in everyday German to mean “chaotic” or “confusion,” “Tohuwabohu” also became the title of Sammy Gronemann’s successful novel depicting the various facets of Jewish life in Berlin around the turn of the 20th century. Today, it is a fitting title for our overview tour through the turbulent history of our institution. We explore the past and present of the New Synagogue Berlin, from the first time its doors were open to the public, the visit of Prime Minister Otto von Bismarck, to its destruction in the Second World War and subsequent reconstruction around the period of Reunification. Along the way, we encounter courageous police officers, prophets, rabbis, and explore stories literally inscribed on the walls and objects of the New Synagogue.

Meeting point: 11:30 a.m. at the cash desk in the museum.

** Please arrive at least 15 minutes before the tour begins,
as the security check at the entrance can take some time. **

13:15 Uhr (45 Minuten) ‒ Führung durch die Mikwe

Das rituelle Tauchbad, die Mikwe, ist seit Jahrtausenden ein integraler Teil des jüdischen Lebens. Das regelmäßige Eintauchen in die Mikwe ist Teil des Lebensrhythmus eines/r religiösen Juden/Jüdin und geht einher mit den wichtigsten Lebensstadien, wie etwa dem Erwachsenwerden, der Ehe, der Entbindung und dem Tod. An diesem Tag besuchen wir die (sonst nicht zugängliche) Mikwe unter der Neuen Synagoge, eine der wenigen, die in Berlin noch existiert. Mit Esther Kontarsky, Mitglied der Synagogengemeinde Oranienburger Straße.

Treffpunkt: 13:15 Uhr im Eingangsbereich des Museums.

14:30 Uhr (90 Minuten) ‒ Stadtspaziergang:
Die Spandauer Vorstadt und wir

Die Geschichte der Neuen Synagoge ist nicht zu verstehen ohne ihre Umgebung. Unsere direkte Nachbarschaft, die Spandauer Vorstadt, ist der historische Kern der Berliner Jüdischen Gemeinde. Mit diesem Stadtspaziergang tauchen wir ein in das jüdische Berlin von gestern und heute und entdecken das bunte Mosaik aus Theatern, Schulen, Vereinen und Synagogen, die das jüdische Leben in Berlin seit dem 17. Jahrhundert geprägt haben. Mit Jess Earle, Leiter der Abteilung für Bildung und Vermittlung.

Treffpunkt: 14:30 Uhr vor der Neuen Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin

17:00 p.m. (90 Minutes) ‒ City walking tour:

The New Synagogue and the Spandauer Vorstadt (in English)

The history of the New Synagogue is inherently tied to its surroundings. Our immediate neighborhood, the Spandauer Vorstadt, is the historic center of the Berlin Jewish community. On this city walking tour, we immerse ourselves in the Jewish Berlin of yesterday and today, discovering the colorful mosaic of theaters, schools, associations, and synagogues that have shaped Jewish life in Berlin since the 17th century. Led by Jess Earle, head of our department for education and outreach.

Meeting point: 5:00 p.m. outside the entrance of the
New Synagoge Berlin – Centrum Judaicum,
Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: info@centrumjudaicum.de

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Bildung

Multiplikatorenabend

Die Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum lädt Sie herzlich zu unserem Multiplikator:innen-Abend am 25. September ein. Er findet zwischen 16:00 und 19:30 in der Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin statt und richtet sich an Lehrkräfte, Museumspädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und alle, die sich für die freie Bildungsarbeit interessieren.

Um 16:00 bieten wir einen Überblicksrundgang durch unser Museum an.
Ab 17:00 stellen wir unsere Vermittlungsformate vor.

Vielleicht interessieren Sie unsere anderen thematischen Führungen, zum Beispiel:

„Was passiert(e) in einer Synagoge – Ritualgegenstände, Geschichten, Objekte“

Oder unsere Rundgänge in der Spandauer Vorstadt, unsere Seminare & Workshops zur jüdischen Geschichte und Gegenwart, unsere Bastelworkshops, bei denen Kinder eine Synagoge-To-Go basteln?

Wir stellen unsere Bildungsformate vor. „Jüdisches Berlin. Erinnerungen und Heute“ bezieht sich auf unsere jetzige Video-Installation „Mein Jüdisches Berlin“. Auf hochformatigen Monitorpanels begegnen Besucher:innen Menschen und deren Lebenswelten an verschiedenen Orten: etwa in den Kellergewölben des Jüdischen Krankenhauses oder zuhause bei einer orthodoxen Familie. Hier erzählen Berliner:innen selbst, jüdische und nichtjüdische, mit diversen Hintergründen, Geburtsorten, Lebensgeschichten und Muttersprachen.

„Junges Jüdisches Leben Heute“ entstand im Anschluss an unsere vorherige Wechselausstellung #Babel21. Teilnehmende schauen sich Interviews mit ehemaligen Stipendiat:innen des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES) an, beantworten entsprechende Fragen, erstellen Mindmaps zu ihren jeweiligen Themen und diskutieren die Inhalte miteinander. Alle Interviewten waren Studierende in Berlin, und fast alle sind jüdisch. Doch hier enden ihre Gemeinsamkeiten. Ihre familiären Hintergründe, Beziehungen zum Judentum und zum Jüdischsein, Meinungen und persönlichen Erfahrungen unterscheiden sich stark voneinander und spiegeln die Vielfältigkeit innerhalb der heutigen Berliner jüdischen Bevölkerung wider.

„Bunt, engagiert und gefährdet – Spuren der jüdischen Zivilgesellschaft in der Zwischenkriegszeit“ bietet Schüler:innen und jungen Erwachsenen Archivmaterialien, Fotos und Videos an, mit denen sie selbst die Geschichten jüdischer Menschen und Organisationen in der Spandauer Vorstadt und im Scheunenviertel in der Zwischenkriegszeit entdecken können. Diese Erfahrung bietet Teilnehmenden einen neuen Blick auf Berlin und dient als Vorbild dafür, wie man lokalhistorischer Forschung zur jüdischen Geschichte in anderen Teilen Berlins und Deutschlands nachgehen kann.

Wir freuen uns auf Sie!

Datum: 25.09.24

Zeit: 16:00 – 19:30

Adresse: Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin

Anmeldung: bildung@centrumjudaicum.de

Tel: 030 / 88028 317

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Bewertungen & Berichte Multiplikatorenabend

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Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

TUET AUF DIE PFORTEN …
Dieses biblische Zitat über ihren Portalen verband die Neue Synagoge mit der Stadt. Das einst schönste und größte Gotteshaus Deutschlands. 1866 eingeweiht, ist ein einzigartiges Zeugnis für deutsch-jüdische Geschichte.
Die Neue Synagoge war ein Symbol für das Selbstverständnis, deutsch, berlinerisch und jüdisch gleichermaßen zu sein. Von der gewaltsamen Zerstörung dieser Leben und Lebenswelten legt das Fragment des Gebäudes Zeugnis ab. Seit dem 5. September 1991 leuchtet die Inschrift wieder in die Stadt hinein.

Wir begreifen das „Tuet Auf“ als Grundlage für unsere Agenda:
wir thematisieren die Herausforderungen kultureller Vielfalt und Differenz, das
Aufeinandertreffen von Traditionen und Moderne sowie verschiedenste Ausprä-
gungen des Jüdisch-Seins. Jüdische Geschichte in Berlin: auch ein Beispiel dafür, Geschichte überhaupt aus anderen Perspektiven zu sehen und durch das Prisma Berlin ein Stück Welt zu denken.



(Foto: Anna Fischer)
Öffnungszeiten des Museums:
Sonntag bis Donnerstag: 10-18 Uhr
Freitag: 10-15 Uhr
Letzter Einlass 30 min vor Schließung
Samstag und an hohen jüdischen Feiertagen geschlossen

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Ausstellungen / Museum Staatliche Museen zu Berlin Berlin, Genthiner Straße 38
Ausstellungen / Museum Martin-Gropius-Bau Berlin Berlin, Niederkirchnerstraße 7
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Berlin Berlin, Poststraße 13-14
Ausstellungen / Museum Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum Berlin, Oranienburger Straße 28/30
Ausstellungen / Museum The Wall Museum East Side Gallery Berlin, Mühlenstr. 78-80
Ausstellungen / Ausstellung Quantum Oddity Gallery Berlin Berlin, Kurfürstendamm 210
Ausstellungen / Museum Jüdisches Museum Berlin Berlin, Lindenstr. 9-14
Ausstellungen / Museum Deutsches Historisches Museum Berlin Berlin, Hinter dem Gießhaus 3
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Ausstellungen / Museum Bröhan-Museum Berlin, Schloßstraße 1a
Ausstellungen / Museum Filmmuseum Potsdam Potsdam, Breite Str. 1a
Ausstellungen / Museum Berlinische Galerie Berlin, Alte Jakobstraße 124-128
Ausstellungen / Museum Museum für Kommunikation Berlin Berlin, Leipziger Straße 16
Ausstellungen / Museum Musikinstrumenten-Museum Berlin Berlin, Tiergartenstr. 1
Ausstellungen / Museum Stiftung "Brandenburger Tor"
Max Liebermann Haus
Berlin, Pariser Platz 7
Ausstellungen / Museum DDR-Museum Berlin Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 1
Ausstellungen / Museum Museum für Naturkunde Berlin Berlin, Invalidenstraße 43
Ausstellungen / Kulturveranstaltung Kunsthaus sans titre Potsdam Potsdam, Französische Str. 18
Ausstellungen / Ausstellungseröffnung Persons Projects
Fr 13.9.2024, 18:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellungseröffnung Persons Projects
Fr 13.9.2024, 18:00 Uhr
Ausstellungen / Galerie imago fotokunst berlin, Auguststraße 29c
Ausstellungen / Galerie Galerie Georg Nothelfer Berlin, Uhlandstraße 184
Ausstellungen / Museum Märkisches Museum Berlin Berlin, Am Köllnischen Park 5
Ausstellungen / Museum Museum Nikolaikirche Berlin Berlin, Nikolaikirchplatz
Ausstellungen / Museum Museum Ephraim-Palais Berlin, Poststr. 16
Ausstellungen / Museum Museum Knoblauchhaus Berlin Berlin, Poststraße 23
Ausstellungen / Museum Museum Schloss Friedrichsfelde Berlin, Am Tierpark 125
Ausstellungen / Museum Sportmuseum Berlin Berlin, Hanns-Braun-Straße
Ausstellungen / Museum Grünauer Wassersportmuseum Berlin, Regattastraße 191
Ausstellungen / Galerie Die Aktgalerie Berlin, Krossener Str. 34
Ausstellungen / Galerie Galerie Eva Poll Berlin, Lützowstraße 7
Ausstellungen / Galerie Galerie Brusberg Berlin Berlin, Kurfürstendamm 213
Ausstellungen / Museum Schwules Museum Berlin, Mehringdamm 61
Ausstellungen / Museum Mauermuseum Berlin Berlin, Friedrichstraße 43-45
Ausstellungen / Museum Spandovia sacra Berlin, Reformationsplatz 12
Ausstellungen / Galerie ifa-Galerie Berlin Berlin, Linienstraße 139/140
Ausstellungen / Galerie Haus am Kleistpark Berlin, Grunewaldstr. 6-7
Ausstellungen / Galerie DAM GALLERY Berlin, Seydelstraße 30
Ausstellungen / Gedenkstätte Bernhard-Heiliger-Stiftung Berlin, Käuzchensteig 8
Ausstellungen / Museum Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Berlin, Marienfelder Allee 66-80
Ausstellungen / Ausstellung Meinblau Projektraum Berlin, Christinenstr. 18-19
Ausstellungen / Werkstatt/Workshop Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V. Potsdam, Brendenburgerstraße 5 (Luisenforum)
Ausstellungen / Museum Rochow-Museum im Schloss Reckahn Lehnin / OrT Reckahn, Reckahner Dorfstraße 27
Ausstellungen / Museum MuseumsDienst Berlin Berlin, Klosterstraße 68
Ausstellungen / Galerie galerie bild plus Berlin, Am Goldmannpark 20
Ausstellungen / Museum Deutsches Architektur Zentrum DAZ Berlin, Köpenicker Str. 48/49
Ausstellungen / Galerie Galerie Art Center Berlin Berlin, Friedrichstraße 134
Ausstellungen / Galerie Galerie Nord / Kunstverein Tiergarten Berlin, Turmstr. 75
Ausstellungen / Ausstellung KW Institute for Contemporary Art Berlin, Auguststraße 69
Ausstellungen / Galerie Whiteconcepts Berlin, Potsdamer Straße 91
Ausstellungen / Galerie kunstraum t27 Berlin, Thomasstr. 27
Ausstellungen / Galerie Kunstgalerie Berlin Achtzig Berlin, Weißenhöher Str. 14
Ausstellungen / Galerie Galerie im Rathaus Tempelhof Berlin, Tempelhofer Damm 165
Ausstellungen / Museum Werkbundarchiv - Museum der Dinge Berlin, Oranienstraße 25
Ausstellungen / Ausstellung Direktorenhaus Berlin Berlin, Am Krögel 2
Ausstellungen / Galerie art place berlin - Forum für zeitgenössische Kunst Berlin, Alexanderplatz 7
Ausstellungen / Galerie noon.schmuck und produkt Berlin, Dresdener Str.26
Ausstellungen / Galerie Emerson Gallery Berlin Berlin, Schiffbauerdamm 19
Ausstellungen / Museum museum FLUXUS + Potsdam Potsdam, Schiffbauergasse 4f
Ausstellungen / Museum Museum THE KENNEDYS Berlin, Auguststraße 11-13
Ausstellungen / Galerie Friends Forever Galerie Berlin, Bertold-Brecht-Platz 3
Ausstellungen / Galerie Prima Center Berlin Berlin, Biesentaler Straße 24
Ausstellungen / Museum Tieranatomisches Theater Berlin, Philippstr. 12/13
Ausstellungen / Galerie Galerie Hilaneh von Kories Berlin, Belziger Straße 35
Ausstellungen / Galerie Galerie Einkaufsquelle Görzke, Breite Str. 128

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