Aufführungen
| Musiktheater
Operette in drei Akten
Premiere: 5.7.2025
"Der Vetter aus Dingsda" hat seit seiner Uraufführung im Jahr 1921 immer wieder ein breites Publikum begeistert. Das verwundert nicht: Denn mit ihren spritzigen Melodien, dem Drive und dem teilweise absurd-sprachspielerischen Spott der Lieder ist sie, die Operette, sogar das allerschönste und freieste Bühnengenre, mit dem wir Königen ohne Gefahr eine Ohrfeige geben können.
Ein entscheidendes „Ding“ beim „Vetter aus Dingsda“ sind die 20er Jahre. Sie bilden 2025, rund einhundert Jahre später, erneut eine wichtige Folie der Jetztzeit. Sie werden allgemein bewundert und gleichzeitig besorgt betrachtet. Die 20er waren nicht umsonst die Zeit, in der der „Vetter“ entstand: eine Zeit des Umbruchs, der Verunsicherung und des Aufbruchs. Vermögen und Verlust lagen nur um Haar
Der Vetter aus Dingsda
Operette in drei Akten
von Hermann Haller und Rideamus
Musik von Eduard Künneke
Premiere: 5.7.2025"Der Vetter aus Dingsda" hat seit seiner Uraufführung im Jahr 1921 immer wieder ein breites Publikum begeistert. Das verwundert nicht: Denn mit ihren spritzigen Melodien, dem Drive und dem teilweise absurd-sprachspielerischen Spott der Lieder ist sie, die Operette, sogar das allerschönste und freieste Bühnengenre, mit dem wir Königen ohne Gefahr eine Ohrfeige geben können.
Ein entscheidendes „Ding“ beim „Vetter aus Dingsda“ sind die 20er Jahre. Sie bilden 2025, rund einhundert Jahre später, erneut eine wichtige Folie der Jetztzeit. Sie werden allgemein bewundert und gleichzeitig besorgt betrachtet. Die 20er waren nicht umsonst die Zeit, in der der „Vetter“ entstand: eine Zeit des Umbruchs, der Verunsicherung und des Aufbruchs. Vermögen und Verlust lagen nur um Haar