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© Fabian Schellhorn
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Theatertreffen

2.5. bis 18.5.2025

Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen werden jedes Jahr von einer Kritiker*innenjury aus bis zu 600 Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum innerhalb des Sichtungszeitraums ausgewählt und zum Theatertreffen eingeladen. Initiativbewerbungen sind nicht möglich, da die Jury unabhängig entscheidet, welche Produktionen sie besucht und gegebenenfalls für eine Einladung zum Theatertreffen nominiert.

Die zum Theatertreffen 2025 eingeladenen Inszenierungen verhandeln unsere herausfordernde Gegenwart mit verschiedensten ästhetischen Mitteln und Inhalten, allesamt sind sie das Abbild einer verunsichernden Zeit.

Die ausgewählten Inszenierungen werden im Mai im Haus der Berliner Festspiele und an anderen Orten der Stadt gezeigt. Sie werden von Nachtgesprächen mit Publikum begleitet.

Seit der Gründung des Theatertreffens 1964 – damals noch „Berliner Theaterwettbewerb“ – stellen diese zehn Inszenierungen das Zentrum des Theatertreffens dar, und eine Einladung zum Theatertreffen ist für die entsprechenden Produktionsteams mit überregionaler Anerkennung verbunden.

Mit der Festivalausgabe 2020 führte das Theatertreffen eine Frauenquote von mindestens 50 Prozent in der Regieposition der 10 bemerkenswertesten Inszenierungen ein. Diese Regelung gilt vorerst bis einschließlich 2026.

Kontakt

Theatertreffen
Berliner Festspiele
Schaperstraße 24
D-10719 Berlin

Telefon: +49 (0)30 254 89-233
Fax: +49 (0)30 254 89-293
E-Mail: theatertreffen@berlinerfestspiele.de

Bewertungschronik

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© DARUM
Schauspiel

[EOL]. End of Life

Eine virtuelle Ruinenlandschaft
Performative Installation in Virtual Reality von DARUM

Eine Koproduktion von DARUM und brut Wien

Wie soll mit unserem digitalen Erbe umgegangen werden? In „[EOL]. End of Life“ lädt das Regie-Duo DARUM dazu ein, in dramaturgisch und technisch beeindruckenden virtuellen Realitäten über den Fortbestand eines fiktiven „Metaverse 1.0“ zu entscheiden.

In „[EOL]. End of Life“ beweisen Victoria Halper und Kai Krösche, dass ein limitierter Raum von 9,6 Quadratmetern zu einem unüberschaubaren Metaversum werden kann. Denn sobald die Teilnehmer*innen eine VR-Brille aufsetzen, werden sie von einem fiktiven Großkonzern in eine digitale Ruinenlandschaft geschickt, um dort zu entscheiden, welche Daten erhalten bleiben dürfen und was unwiederbringlich gelöscht werden soll. Dabei treffen sie unter anderem auf Echos vergangener Existenzen, die mittlerweile ein Eigenleben entwickelt haben. DARUM verwischen in ihrer technisch, ästhetisch und inhaltlich perfekt aufeinander abgestimmten Arbeit gekonnt die Grenzen der Wahrnehmung und konfrontieren die Teilnehmer*innen mit der Frage, welche Spuren ein Menschenleben hinterlässt und wer über das eigene digitale Erbe einmal bestimmen wird.

Statement der Jury:
Die virtuelle Realität ist am Theater angekommen, auch wenn die beiden oftmals noch miteinander fremdeln. Die VR-Erfahrung des Duos DARUM (Victoria Halper und Kai Krösche) macht digitale Welten selbst zum Thema, konkret die Überreste unserer täglichen Interaktionen im Netz: Erinnerungen an Vergängliches, die selbst nicht verblassen. Wie viele solche Datenhaufen verträgt das Netz? Tragen wir ihnen gegenüber eine Verantwortung? Können wir sie gar – lieben? Wer eine VR-Brille aufsetzt, erhält 9,6 m² Fläche und den Auftrag der Firma IRL (Imaginary Reality Landscapes), digitale Ruinen zu prüfen, auf die lange niemand zugegriffen hat. Es gilt zu entscheiden, was endgültig gelöscht und was ins Metaversum übernommen werden soll. Doch dann nimmt das Virtuelle die Prüfenden in Geiselhaft, und es entspinnt sich eine tief berührende Geschichte, die unser Verhältnis zum digitalen Erbe auf die Probe stellt und neue Maßstäbe virtuellen Erzählens setzt. Ist das noch oder schon Theater?

Victoria Halper & Kai Krösche (DARUM) – Regie & Story
Mark Surges – 3D-Architektur & Ausstattung (Virtual Reality)
Arthur Fussy – Musik
Matthias Krische – Ausstattung (Liveperformance)
Kai Krösche – Texte
Victoria Halper – Character Design & Animationen, Kostümdesign, Photogrammmetrie Scanning, Motion Capturing, Videos
Kai Krösche, Mark Surges – 3D-Object-Animationen
Kai Krösche – Creative Coding, Motion Capturing, Lichtdesign & ergänzendes Sounddesign
Alexander Tingrui Wülferth – Zeichnungen (Schulwelt)
David Rosenberg, Matthias Krische, Matthias Seier, Arthur Fussy, Armin Kirchner u. a. – Testing & künstlerisches Feedback
Besetzung: Victoria Halper, Kai Krösche, James Stanson

Uraufführung: 26.9.2024 (brut Wien)
Gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7) und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
darum.at | brut-wien.at

Nachtgespräch mit Publikum
Sonntag, 18.5.2025, 15:30 Uhr im Haus der Berliner Festspiele
Impuls: Ricardo Sarmiento Ramírez (IF 2018)
Jurymitglied: Martin Thomas Pesl
Moderation: Xenia Sircar

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© Ursula Kaufmann
Theater

Kontakthof - Echoes of ’78

Eine neue Begegnung mit „Kontakthof“: Ein Stück von Pina Bausch (1978)

Eine Produktion von Sadler’s Wells, Pina Bausch Foundation und Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.

Schon bei der Uraufführung von „Kontakthof“ im Jahr 1978 hatte Pina Bausch die Idee, die Inszenierung Jahrzehnte später mit der gleichen Besetzung noch einmal aufzuführen. Diesem Wunsch kommt nun Meryl Tankard nach, die mit acht Kolleg*innen von damals in einen Dialog mit der Vergangenheit tritt.

Rolf Borziks Aufführungsaufzeichnung inspirierte die Choreografin, Regisseurin, Tänzerin und Videokünstlerin Meryl Tankard, Pina Bauschs Tanzstück mit Kultstatus um eine cineastische Ebene zu erweitern. Dazu kürzte sie das unbearbeitete Videomaterial, ohne die Essenz des Werks und Bauschs Intentionen einzuschränken, und lud Tänzer*innen der Originalbesetzung ein, mittels der Projektion mit ihrem jüngeren Selbst, miteinander und mit abwesenden Kolleg*innen in einen Dialog zu treten. Ein emotionaler Abend, der Bauschs prägendes Tanztheater in der Gegenwart verortet und die entstandenen Lücken im Ensemble nicht ignoriert, sondern die Abwesenheit früherer Wegbegleiter*innen schmerzlich spürbar macht und Verlust und Altern berührend verhandelt.

Statement der Jury:
Pina Bauschs 1978 uraufgeführtes Stück „Kontakthof“ gehört zu den legendären, beinahe kultisch verehrten Werken, mit denen sie damals das Tanztheater revolutioniert hat. Vor diesem übermächtigen Hintergrund wirkt Meryl Tankards 46 Jahre später entstandene Appropriation auf den ersten Blick wie eine Arbeit, die Pina Bausch ein Denkmal setzen will. Doch dieser Eindruck täuscht. Tankard gehörte 1978 zur „Kontakthof“-Originalbesetzung und tanzt nun mit acht weiteren Mitgliedern der damaligen Kompanie noch einmal Teile der Choreografie. Sie kombiniert Aufnahmen von historischen „Kontakthof“-Mitschnitten mit den Bewegungen der gealterten Tänzer*innen. So entsteht ein komplexer und magischer Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der sich allen Einordnungen konsequent entzieht.

Meryl Tankard – Konzeption, Inszenierung
Meryl Tankard – Konzeption Video
Kenny Ang – Video-Editor
YeastCulture – Design Projektionen
Ryan Joseph Stafford – Lichtdesign
David McEwan – Sounddesign
Cristiana Morganti – Künstlerische Assistentin der Regisseurin (Kreation)
Bénédicte Billiet – Künstlerische Mitarbeit (Kreation)
Sophia Otto – Probenassistenz und Probentänzerin (Kreation)
Scott Jennings – Probenleitung (Tournee)
Felicitas Willems – Outside Eye (Theatertreffen)
Besetzung: Elisabeth Clarke, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster, John Giffin, Ed Kortlandt, Beatrice Libonati, Anne Martin, Arthur Rosenfeld und Meryl Tankard

Eine Begegnung mit Kontakthof (1978)
Choreografie und Regie: Pina Bausch
Bühnenbild und Kostüme: Rolf Borzik
Mitarbeit: Rolf Borzik, Marion Cito und Hans Pop
Musik: Bertal-Maubon-Daniderff, Jimmy Dorsey, Anton Karas, Juan Llossas, Jean Sibelius, Jack Stapp und Harry Stone
Aufgeführt von Arnaldo Alvarez, Elisabeth Clarke, Fernando Cortizo, Gary Austin Crocker, Mari DiLena, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster, John Giffin, Silvia Kesselheim, Ed Kortlandt, Luis P. Layag, Beatrice Libonati, Anne Martin, Jan Minařík, Vivienne Newport, Arthur Rosenfeld, Monika Sagon, Heinz Samm, Meryl Tankard und Christian Trouillas

Uraufführung: 26.11.2024 (Opernhaus Wuppertal)
Die Produktion wird als Beitrag zur Vorbereitung des Pina Bausch Zentrums aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Wuppertal gefördert.
pinabausch.org

Nachtgespräch mit Publikum
Mittwoch, 14.5.2025 im Anschluss an die Vorstellung
Impuls: Susanne Chrudina (IF 2008)
Jurymitglied: Sascha Westphal
Moderation: Xenia Sircar

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© Thomas Aurin
Schauspiel

Double Serpent

von Sam Max
Deutsch von Wilke Weermann

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Können Verletzungen durch ihre freiwillige Wiederholung geheilt werden? Ersan Mondtag verwebt in „Double Serpent“ Sexualität und Traumata zu einem bildgewaltigen, surrealen Thriller, in dem Gewalt niemals gezeigt wird und dennoch omnipräsent ist.

Fesseln, Schnitte und Schläge sind Teil von Connor und Felix’ Liebesleben. Als Felix von einem Ex-Partner des Missbrauchs beschuldigt wird, wird Connor in seine Kindheit zurückversetzt. Die Erinnerung an traumatische Erlebnisse wird wieder lebendig: ein junger Connor im feuchten Keller, isoliert, den illegalen Machenschaften des organhandelnden Stiefvaters lauschend. In einem grünlich-schummrig ausgeleuchteten Gespensterhaus nimmt ein ins Mark gehender Thriller seinen Lauf. Fast körperlos bewegen sich die Schauspieler in der horror-esken Welt der Inszenierung, in der die unterschiedlichen Zeitebenen fließend ineinander übergehen. Ersan Mondtag und sein Team erzeugen mit Sprache, Sound, Licht und eindrücklichen Bildern eine spannungsgeladene Atmosphäre, in der die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie, Einvernehmen und Zwang verschwimmen.

Statement der Jury:
Dieses Stück ist für Ersan Mondtags albtraumhafte Theatersprache wie geschaffen. Sinn setzt sich in dem Text von Dramatiker*in Sam Max aus New York wie ein Puzzle zusammen, in dem erst am Ende alle Teile ihren Platz finden. In Mondtags Inszenierung agieren stilisierte Kunstfiguren, deren Schalen nach und nach aufbrechen. Biografisches tritt zum Vorschein, Zeit- und Realitätsebenen werden zuordenbarer. Dafür verunklaren sich die Machtverhältnisse. Sieht man auf Alexander Naumanns Fantasie-Jugendstil-Bühne einer einvernehmlichen schwulen BDSM-Beziehung oder sexuellem Missbrauch zu?
Der junge Connor ist das Zentrum faszinierender Loops aus Licht, Sound und Slow-Motion, in denen Gewalt omnipräsent ist. Sie wird aber selbst in den computeranimierten Videos von Luis August Krawen nie gezeigt. Voyeurist*innen können einpacken: Dieses Gesamtkunstwerk ist auf seine ganz eigene, fast zeremonielle Art verstörend und entwickelt einen hypnotischen Sog.

Ersan Mondtag – Regie
Alexander Naumann – Bühne
Teresa Vergho – Kostüme
Benedikt Brachtel – Musik
Rainer Casper / Steffen Hilbricht – Licht
Luis August Krawen – Video
Till Briegleb – Dramaturgie

Besetzung:
Timur Frey – Connor
Lasse Boje Haye Weber – Felix
Felix Strüven – Fake Dad
Jonas Grundner-Culemann – Eric 1 / Eric 2
Statisterie des Hessischen Staatstheaters

Premiere: 29.9.2024
staatstheater-wiesbaden.de

Nachtgespräch mit Publikum
Sonntag, 18.5.2025 im Anschluss an die Vorstellung
Impuls: Mateja Meded (IF 2019)
Jurymitglied: Sabine Leucht
Moderation: Xenia Sircar

3sat „Starke Stücke“: Die Inszenierung ist in voller Länge online verfügbar
in der 3satMediathek und in der

BerlinerFestspiele Mediathek ab Samstag, 3.5.2025 für ein Jahr

Es liegen Hinweise zu sensiblen und/oder gesundheitlich relevanten Inhalten vor.

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© Fabian Schellhorn
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Theatertreffen

Berliner Festspiele

2.5. bis 18.5.2025



Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen werden jedes Jahr von einer Kritiker*innenjury aus bis zu 600 Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum innerhalb des Sichtungszeitraums ausgewählt und zum Theatertreffen eingeladen. Initiativbewerbungen sind nicht möglich, da die Jury unabhängig entscheidet, welche Produktionen sie besucht und gegebenenfalls für eine Einladung zum Theatertreffen nominiert.



Die zum Theatertreffen 2025 eingeladenen Inszenierungen verhandeln unsere herausfordernde Gegenwart mit verschiedensten ästhetischen Mitteln und Inhalten, allesamt sind sie das Abbild einer verunsichernden Zeit.



Die ausgewählten Inszenierungen werden im Mai im Haus der Berliner Festspiele und an anderen Orten der Stadt gezeigt. Sie werden von Nachtgesprächen mit Publikum begleitet.



Seit der Gründung des Theatertreffens 1964 – damals noch „Berliner Theaterwettbewerb“ – stellen diese zehn Inszenierungen das Zentrum des Theatertreffens dar, und eine Einladung zum Theatertreffen ist für die entsprechenden Produktionsteams mit überregionaler Anerkennung verbunden.



Mit der Festivalausgabe 2020 führte das Theatertreffen eine Frauenquote von mindestens 50 Prozent in der Regieposition der 10 bemerkenswertesten Inszenierungen ein. Diese Regelung gilt vorerst bis einschließlich 2026.

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Ereignisse / Festival intersonanzen
Fest der Neuen Musik
8. bis 18.5.2025
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Choriner Musiksommer 21.6. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festival Theatertreffen Berlin 2. bis 18.5.2025
Ereignisse / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 30.8. bis 23.9.2025
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Ereignisse / Theater Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Ereignisse / Konzert Musikakademie Rheinsberg Rheinsberg, Kavalierhaus der Schlossanlage
Ereignisse / Festspiele Musikfestspiele Potsdam Sanssoucci Potsdam, Wilhelm Staab Str. 10/11
Ereignisse / Kulturveranstaltung Dom zu Brandenburg Brandenburg an der Havel, Burghof 10
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage Frankfurt (Oder), Platz der Einheit 1
Ereignisse / Freiluft/Open-Air Waldbühne Berlin Berlin, Glockenturmstraße 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Brotfabrik-Berlin Berlin, Caligariplatz/Prenzlauer Promenade 3
Ereignisse / Kulturveranstaltung ARTEFAKT Kulturkonzepte Berlin, Schliemannstraße 2
Ereignisse / Film Berliner Filmkunsthaus Babylon Berlin, Rosa-Luxemburg-Str. 30
Ereignisse / Kulturveranstaltung Waschhaus e.V. Potsdam, Schiffbauergasse 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tertianum Residenz Berlin, Passauerstr. 5-7
Ereignisse / Festival Kulturnetzwerk Neukölln e.V. Kunst- und Kulturfestival Berlin, Karl-Marx-Str. 131
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tränenpalast Berlin, Reichstagufer
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tschechisches Zentrum Berlin, Friedrichstraße 206
Ereignisse / Kulturveranstaltung Finnland-Institut für Deutschland Berlin, Alt-Moabit 98
Ereignisse / Kulturveranstaltung Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH Berlin, Paul-Heyse-Str. 26
Ereignisse / Kulturveranstaltung arena Berlin Berlin, Eichenstraße 4
Ereignisse / Kulturveranstaltung Collegium Hungaricum Berlin Haus Ungarn Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 9
Ereignisse / Festspiele Elblandfestspiele Wittenberge Wittenberge, Paul-Lincke Platz
Ereignisse / Festival event-theater Brandenburg, Ritterstr. 69
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kulturen der Welt Berlin, John-Foster-Dulles- Allee 10
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kleist Forum Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder), Platz der Einheit 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung NaturFreunde Berlin e.V Berlin, Ringstr 76
Ereignisse / Kulturveranstaltung Berlin lacht! e.V. Stefanie Roße Berlin, Reichenberger Str. 36
Ereignisse / Festival UNIDRAM - Festival für junges Theater in Europa Potsdam, Schiffbauergasse 4e
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturprojekte Berlin GmbH Berlin, Klosterstr. 68
Ereignisse / Kulturveranstaltung ZENTRUM danziger50 Berlin, Danziger Str.50
Ereignisse / Film achtung berlin - new berlin film festival Berlin, Veteranenstraße 21
Ereignisse / Kulturveranstaltung RADIALSYSTEM V New Space for the Arts in Berlin Berlin, Holzmarkstraße 33
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturland Brandenburg Potsdam, Charlottenstraße 121
Ereignisse / Konzert Brandenburgische Sommerkonzerte Berlin, Fritschestr. 22
Ereignisse / Kulturveranstaltung ufaFabrik Berlin, Viktoriastraße 10-18

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