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Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
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Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Festtage 2025
Bellini sei „eine seiner Vorlieben“, so Richard Wagner einmal, „denn seine Musik ist stark gefühlt und eng mit den Worten verschlungen.“ Mit Bellinis Norma kommt zu den Festtagen 2025 um die Ostertage die wohl berühmteste Oper des schon von seinen Zeitgenossen bewunderten Belcanto-Komponisten in einer Neuproduktion auf die Bühne der Staatsoper, in Nachbarschaft zu Wagners Parsifal, einem der wohl außergewöhnlichsten Werke der Operngeschichte. Das Festtage-Konzert, in den Händen von Simone Young liegend, steht in Verbindung mit Pierre Boulez, der vor genau 100 Jahren geboren wurde und als Ehrendirigent der Staatskapelle Berlin dem Haus und seinem Orchester eng verbunden war. Musik von Komponisten erklingt, zu denen Boulez eine starke Affinität besaß: Alban Berg und Gustav Mahler – dazu seine eigenen, für eine opulente Orchesterbesetzung komponierten Notations, mit denen sich die Staatskapelle wiederholt beschäftigt hat und immer vertrauter geworden ist.Festtage 2025 bewerten:
Bewertungen & Berichte Festtage 2025

Parsifal
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen (1882)
Musik und Text von Richard Wagner
Festtage 2025
Eine heilsverkündende Gralsbruderschaft hat sich ein strenges Keuschheitsgelübde auferlegt und hütet zwei Reliquien, von denen die Brüder sich ewiges Leben erhoffen: den heiligen Gral und den heiligen Speer. Doch weil ihr Gralskönig Amfortas sich mit der geheimnisvollen Kundry versündigte, ist der Speer in die Hände des einst von der Bruderschaft abgewiesenen Klingsor gelangt, der dem Sünder damit eine nicht heilende Wunde zufügte. Um Amfortas von seinen ewigen Qualen zu erlösen und den Speer zurückzuerlangen, bedarf es laut einer Prophezeihung eines „durch Mitleid wissenden, reinen Toren“. In dem naiven Parsifal glaubt Gurnemanz, der geistige Führer der Bruderschaft, diesen neuen Heiland gefunden zu haben. Doch diesem steht noch ein langer Weg zur Erkenntnis bevor …Am Ende seines Lebens verband Richard Wagner in seinem Parsifal christlichen Mythos mit buddhistischen Elementen und Reflexionen aus der Philosophie Schopenhauers und sah darin die von ihm selbst propagierte Idee einer Kunstreligion verwirklicht. Mit einer beseelenden und erhebenden Musik von großer Strahlkraft führt er letztendlich eine religiöse Ideologie vor, die die Überwindung von Sinnlichkeit und Sünde durch Erkenntnis, Mit-Leid und Verweigerung der als verwerflich dargestellten Liebe predigt.
Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov
Szenische Einstudierung: Thorsten Cölle
Spielleitung: Katharina Lang
Kostüme: Elena Zaytseva
Licht: Gleb Filshtinsky
Dauer: ca. 5:35 h inklusive zwei Pausen
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Norma
Vincenzo Bellini
Festtage 2025
Premiere: 13.4.2025 Tragedia lirica in zwei Akten (1831)
Musik von Vincenzo Bellini
Text von Felice Romani
Der Wille zum Widerstand gegen die römische Besatzungsmacht wächst unter den Galliern. Norma soll endlich das Zeichen zum Aufruhr gegen die Unterdrücker geben. Doch sie zögert vor dem Hintergrund eines Gewissenskonflikts: Mit dem Römer Pollione hat Norma zwei Kinder, die sie vor der Öffentlichkeit versteckt hält. Als sie erfahren muss, dass Pollione Adalgisa liebt und mit ihr fliehen will, scheint ihre Situation ausweglos. Wenn Norma ihr Doppelleben preisgibt, setzt sie ihr Ansehen und das ihrer Kinder aufs Spiel.
Vincenzo Bellinis 1831 uraufgeführte Erfolgsoper gilt als Inbegriff des Belcanto – und bietet doch so viel mehr als bloßen Schöngesang. Bereits Richard Wagner erkannte, dass die ungemein dramatische Musik ein „Seelengemälde“ der Protagonistin beschreibt. Der Regisseur Vasily Barkhatov unterstreicht in seiner Lesart Normas Zerrissenheit zwischen ihrer öffentlichen Funktion und persönlichen Gefühlen vor dem Hintergrund einer politischen Revolution.
Musikalische Leitung: Francesco Lanzillotta
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Spielleitung: José Darío Innella, Marcin Łakomicki
Bühne: Zinovy Margolin
Kostüme: Olga Shaishmelashvili
Licht: Alexander Sivaev
Stuntkoordination: Ran Arthur Braun
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Kai Weßler, Christoph Lang
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Festtage-Konzert Staatskapelle Berlin
Festtage 2025
Dirigentin: Simone YoungVioline: Anne-Sophie Mutter
Sopran: Jeanine De Bique
Alban Berg: Violinkonzert
Pierre Boulez: Notations I-IV, VII
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Genau 100 Jahre ist es her, dass Pierre Boulez geboren wurde, der einflussreiche, maßstabsetzende Komponist und Dirigent, der nicht zuletzt auch mit der Staatskapelle Berlin eng verbunden war. Oft hat er Konzerte des Orchesters geleitet, das ihn 2005, anlässlich seines 80. Geburtstages, zum Ehrendirigenten ernannte. Im diesjährigen Festtage-Konzert wird Musik erklingen, die mit Boulez unmittelbar verbunden ist, Musik von zwei Komponisten, zu denen er eine besondere Beziehung besaß, Alban Berg und Gustav Mahler. Dazu dann eine Komposition von Boulez selbst, die Notations für großes Orchester, mit denen die Staatskapelle durch wiederholte Aufführungen in der Vergangenheit eng vertraut ist.
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Cassandra
Oper in 13 Szenen und einem Prolog (2023)
Musik von Bernard Foccroulle
Text von Matthew Jocelyn
Premiere: 19.6.2025 In Form von Stand-up-Comedy verbreitet Sandra ihre Forschungen zu schmelzendem Polareis und hofft, auf diese Weise Menschen für die alarmierende Situation unseres Planeten sensibilisieren zu können. Sie erntet Beifall, muss sich aber auch skeptischen Fragen stellen. Ihre Warnungen bleiben selbst in ihrer eigenen Familie ungehört, wie es auch der mythischen Figur Cassandra ergeht, nachdem sie die flammende Zerstörung Trojas vorausgesagt hat. Der Gott Apollo verlieh ihr zwar seherische Kraft, doch weil sie sich ihm nicht hingibt, entzieht er ihren Worten die Wirkung.
Die antike Seherin und die populäre Forscherin überblenden der Komponist Bernard Foccroulle und Librettist Matthew Jocelyn in ihrer Oper, die 2023 in Brüssel uraufgeführt wurde. Aufwühlend und berührend erzählt die Musik diese geschickt ineinander verzahnte Handlung. In Marie-Eve Signeyroles filmischer Inszenierung ist diese hochaktuelle Oper zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zu erleben.
Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
Inszenierung, Video: Marie-Eve Signeyrole
Spielleitung: Sandra Pocceschi
Bühne: Fabien Teigné
Kostüme: Yashi
Licht: Philippe Berthomé
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Louis Geisler, Elisabeth Kühne
Mitarbeit Video: Artis Dzerve
Sprache: In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 12. Juni 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Die schweigsame Frau
Komische Oper in drei Aufzügen (1935)
Musik von Richard Strauss
Text von Stefan Zweig nach Ben Jonson
Premiere: 19.7.2025 Für Richard Strauss, auf die Siebzig zugehend, war es ein Glücksfall, als zu Beginn der 1930er Jahre der renommierte Literat Stefan Zweig, bekannt durch seine kunstreichen, gedankentiefen Romane, Novellen und Theaterstücke, sich als sein neuer Librettist empfahl. In wechselseitig inspirierender Zusammenarbeit schufen sie, nach einer Komödie von Ben Jonson aus der Shakespeare-Zeit, eine wahrhaft „komische Oper“ voller markanter Charaktere, Tempo und Witz, aber auch von großer Nachdenklichkeit. „Die Oper ist ein Volltreffer, wenn vielleicht erst im 21. Jahrhundert“, so Strauss selbst, dem in schwieriger, dunkler Zeit ein Werk von hoher kompositorischer Virtuosität und gelöster Heiterkeit gelang, eine Geschichte von Menschen, die sich nach Ruhe sehnen oder sich in Geschäftigkeit ergehen. Regisseur Jan Philipp Gloger debütiert damit an der Staatsoper – und für Christian Thielemann ist es die erste Neuproduktion als Generalmusikdirektor des Hauses, ein Amt, das einst auch Strauss bekleidet hatte.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Jan Philipp Gloger
Bühne: Ben Baur
Kostüme: Justina Klimczyk
Licht: Bernd Purkrabek
Choreographie: Florian Hurler
Einstudierung Chor: Dani Juris
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 14. Juli 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Die schweigsame Frau bewerten:
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2 Chapters Love
Stars Like Moths / 2 Chapters Love
Die Werke zweier führender zeitgenössischer Choreographinnen begegnen sich im Tanzabend 2 Chapters Love : Sol León und Sharon Eyal, beide gefeiert als Stars der internationalen Tanzszene. Sol León hat mit ihrem Partner Paul Lightfoot seit über 30 Jahren ein reiches Repertoire aussagekräftiger Stücke erarbeitet, die, so unterschiedlich sie sind, als starke und innovative Stimme im Tanzgeschehen der Gegenwart gelten. Kraftvoll und zart, humorvoll und poetisch, intellektuell und theatralisch, hat ihre Bewegungsästhetik ihre emotionalen Wurzeln in dieser Partnerschaft. Ihr unverkennbarer Stil ist ein Markenzeichen dieser gemeinsamen künstlerischen Reise. Als Hauschoreographin war Sol León dem Nederlands Dans Theater seit 2002 verbunden, als Künstlerische Beraterin des Ensembles wirkte sie anschließend von 2012 bis 2020. Seit kurzem tritt Sol Léon auch allein als Choreographin in Erscheinung. Eine ihrer ersten Solo-Arbeiten, Stars Like Moths , entsteht nun mit dem Staatsballett Berlin als Neuproduktion, wie immer kompromisslos persönlich und poetisch. Sharon Eyal zieht mit ihren Kreationen überall das Publikum in ihren Bann und hat auch Berlin seit 2018 mit Werken wie Half Life und STRONG im Sturm erobert. Wer sie kennt, weiß: Man sieht nicht nur zu, man begibt sich auf eine Reise in ein surreales Paralleluniversum, in die Fluidität des Lebens selbst. Mit ihrem Team schöpft die israelische Choreographin aus den eigenen Erlebniswelten, ursprünglich das Nachtleben in Tel Aviv, das sie mit Gai Behar und Alon Cohen durch Musik und Performances mitgestaltet hat. Die hypnotische Kraft elektronischer Musik verbindet sich in ihren Arbeiten mit der Präzision und Detailgenauigkeit von ungewohnten Bewegungsmustern. Anwachsende Spannungszustände bis hin zur Ekstase versetzen nicht nur das Publikum, sondern auch die Tänzer*innen in einen rauschhaften Zustand. Immer mit dem Anliegen, die «totale Emotion» freizulegen, wird Sharon Eyal für das Staatsballett Berlin ein neues Werk, 2 Chapters Love , erarbeiten, eine Erweiterung ihres Tanzstücks Love Chapter 2 von 2017.Choreographie: Sol León
Choreographie: Sharon Eyal
Musik: Ori Lichtik
Co-Choreographie: Gai Behar
Musik: Ólafur Arnalds, Johann Sebastian Bach, Etta James, Jóhann Jóhansson, Philippe Rameau, Max Richter, Marco Rosano, Andreas Scholl
Bühne: Sol León
Kostüme: Sol León
Licht: Alon Cohen
Kostümrealisation: Joke Visser
Licht: Jolanda de Kleine
Einstudierung: Léo Lérus
Video - Konzept und Bild: Sol León
Kostüme: Sharon Eyal
Video - Animation, Illustration und Schnitt: Ennya Larmit
Ton: Thijs Scheele
Kostümentwicklung: Isabel Theißen
Sharon Eyal dankt Sarah Joary für die Mitarbeit an den Kostümen.: * *
Choreographische Assistenz: Roger Van der Poel, Chloé Albaret
Sol León dankt Jorge Nozal für die Zusammenarbeit an dem Stück.: * *
Dauer: 1h 40m
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Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei Akten (1900)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou
Als der revolutionär gesinnte Maler Mario Cavaradossi heimlich einem politisch Verfolgten zur Flucht zu verhelfen versucht, glaubt seine Geliebte, die berühmte Sängerin Floria Tosca, er betrüge sie mit einer anderen Frau. Der skrupellose Polizeichef Scarpia nutzt ihre Eifersucht, um Cavaradossi zu überführen und verlangt anschließend im Gegenzug für die Freilassung des Geliebten eine Nacht mit Tosca.
Mit einer stringenten Dramaturgie und ausgeprägtem Realismus schuf Puccini eines seiner schroffsten und dramatischsten Werke – einen Meilenstein der Operngeschichte. Vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Napoleons Revolutionsheer und den habsburgisch-päpstlichen Truppen im Jahr 1800, der den Protagonisten der Oper zum Verhängnis wird, entführt Puccini den Zuhörer akustisch ins Zentrum Roms: in die Kirche Sant’Andrea della Valle, den Palazzo Farnese und die Engelsburg, denen der Komponist je ein eigenes musikalisches Kolorit verlieh. In der Inszenierung des lettischen Schauspielregisseurs Alvis Hermanis bewegen sich die Sängerinnen und Sänger in einer psychologisch dichten Erzählung, verlegt in die Entstehungszeit der Oper um 1900. Die szenische Darstellung wird durch einen aufwendig gestalteten Graphic Novel der Bühnen- und Kostümbildnerin Kristīne Jurjāne ergänzt, der an den Originalschauplätzen des 17. und 18. Juni 1800 in Rom spielt und auf ein Bühnenbild von monumentaler Repräsentationsarchitektur projiziert wird.
Musikalische Leitung: Nicola Luisotti
Inszenierung: Alvis Hermanis
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne, Kostüme: Kristīne Jurjāne
Licht: Gleb Filshtinsky
Spielleitung: José Darío Innella
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause
Tosca bewerten:
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Les pêcheurs de perles
Georges Bizet
Opéra in drei Akten (1863)Musik von Georges Bizet
Text von Michel Carré und Eugène Cormon
Vor der Kulisse eines fernen Inselparadieses schildert Georges Bizet eine durch wahre Freundschaft verkomplizierte Dreiecksgeschichte: Schon einmal drohte die Liebe zu der Brahmanin Leïla die langjährigen Freunde Zurga und Nadir zu entzweien. Zwar haben beide Männer einander geschworen, auf die schöne junge Frau zu verzichten, doch weder dieses Versprechen noch das Keuschheitsgelübde Leïlas kann verhindern, dass sie und Nadir bei ihrem Wiedersehen vom Verlangen nacheinander übermannt werden.
Als das Paar vom Oberpriester ertappt wird, soll Zurga als Anführer des Perlenfischerdorfes das Todesurteil über die beiden Meineidigen verhängen. Hin- und hergerissen zwischen Freundschaft und Eifersucht, Rachewunsch und Pflichtgefühl gerät Zurga ins Wanken … Zwölf Jahre vor dem Welterfolg seiner »Carmen« gelang dem 25-jährigen Bizet mit seinen »Perlenfischern« der Durchbruch als Opernkomponist. Der vom seinerzeit so populären Exotismus durchströmte Stoff inspirierte ihn zu einer Partitur mit farbenprächtiger Instrumentierung, berückenden Melodien und wirkungsvoller Theatermusik, die sich in großangelegten Chor-Tableaus ebenso entfaltet wie in den kammerspielartigen Szenen zwischen den Protagonisten. Den dramatischen wie auch musikalischen Dreh- und Angelpunkt bildet hierbei das berühmte Duett »Au fond du temple saint« von Zurga und Nadir – eine Perle der Opernliteratur, der letztlich sogar die Wiederentdeckung der heute noch selten gespielten Oper zu verdanken ist.
Musikalische Leitung: Giedrė Šlekytė
Inszenierung: Wim Wenders
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Bühnenbild: David Regehr
Kostüme: Montserrat Casanova
Licht: Olaf Freese
Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Sustainable Listening #6
Diskurs- und Konzertperformance zu Klima- und Umweltfragen
Live-Elektronik mit den Gebrüdern TeichmannMitglieder der Staatskapelle Berlin
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Ballettgespräch
Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.Ballettgespräch bewerten:
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Kammerkonzert VII
Violine und Viola: Jiyoon LeeVioline: David Delgado
Viola: Felix Schwartz
Violoncello: N.N.
Flöte: Christiane Weise
Klarinette: Matthias Glander
Klavier: Matthias Samuil
Johann Strauß / Arnold Schönberg: Kaiserwalzer (Fassung für Streichquartett, Flöte, Klarinette und Klavier)
Hanns Eisler: Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben für Violine/Viola, Violoncello, Flöte, Klarinette und Klavier
Hans Gál: Variationen über Heurigen-Thema für Klaviertrio
Arnold Schönberg/Alban Berg: Kammersinfonie Nr. 1 op. 9 (Quintettfassung)
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Liederabend Internationales Opernstudio
Sopran: Maria KokarevaMezzosopran: Rebecka Wallroth
Tenor: Gonzalo Quinchahual
Bariton: Dionysios Avgerinos, Taehan Kim
Klavier: Markus Zugehör
Lieder von Alma Mahler, Ralph Vaughan-Williams, Sergej Rachmaninow, Franz Schubert, Carla Maria von Weber, Gustav Mahler
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Museumskonzert VIII
Violine: Darya Varlamova, Lifan ZhuViola: Joost Keizer
Violoncello: Minji Kang
Joseph Haydn: Streichquartett Es-Dur op. 33/2 Der Scherz
Jean Sibelius: Streichquartett d-Moll op. 56 Voces intimae
Seit 2010 spielen Ensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Dauer im Gobelinsaal mit Musik aus den vergangenen Jahrhunderten können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einem Ausstellungsbesuch oder kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
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Kammerkonzert VIII
Violine: Yuki Manuela Janke, Kyumin ParkViola: Felix Schwartz, Sophia Reuter
Violoncello: Claire Sojung Henkel, Joan Bachs
Sopran: Evelin Novak
Linden Strings Berlin
Johannes Brahms: Streichquintett G-Dur op. 111
Alexander Zemlinsky: Maiblumen blühten überall für Sopran und Streichsextett
Richard Wagner: Träume aus den Wesendonck-Liedern (Fassung für Sopran und Streichsextett)
Erich Wolfgang Korngold: Streichsextett D-Dur op. 10
Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.
Kammerkonzert VIII bewerten:
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Kinderkonzert - Feuer und Eis
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Mitglieder der Orchesterakademie bei der Staatskapelle BerlinKinderkonzert - Feuer und Eis bewerten:
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Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden

- Heute: Parsifal
- Morgen: 2 Chapters Love
- Festtage 2025
- Festtage-Konzert Staatskapelle Berlin
- Norma
- Kammerkonzert VII
- Liederabend Internationales Opernstudio
- Tosca
- Museumskonzert VIII
- Les pêcheurs de perles
- Kammerkonzert VIII
- Kinderkonzert - Feuer und Eis
- Ballettgespräch
- Sustainable Listening #6
- Cassandra
- Die schweigsame Frau

- Heute: Hospital der Geister
- Morgen: Blue Skies
- Premiere: Hinkemann
- Premiere: Fighten
- Große Gewinne Schwere Verluste
- Das Dinner
- Einfach das Ende der Welt
- Forever Yin Forever Young
- Halts Maul, Kassandra!
- Pygmalion
- Jugend ohne Gott
- Der Liebling
- Eines langen Tages Reise in die Nacht
- Prima Facie
- Gift
- Biografie: Ein Spiel
- Man(n) tötet nicht aus Liebe
- Der Zähmung Widerspenstigkeit
- Mein Herz dein Bunker - 290 BPM
- Die Katze auf dem heißen Blechdach
- لقاء الأمس Yesterday's Encounter
- Tagebuch eines Wahnsinnigen
- Gier
- Anne-Marie die Schönheit
- P*RN
- Penthesilea: Ein Requiem / პენთესილეა. რეკვიემი
- Wonderwomb
- Ismene, Schwester von
- Vertikale Wale
- Ursonate [Wir spielen, bis uns der Tod abholt]
- Die Gehaltserhöhung
- Woyzeck Interrupted
- Böhm
- Freund:in / Feind:out
- Herz aus Polyester
- F. Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig
- Wasteland: Peter Pan
- Die Insel der Perversen
- Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
- Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater
- Männerphantasien
- Sonne und Beton
- Angabe der Person
- Die kahle Sängerin
- Wüste
- Schicklgruber
- Bunbury. Ernst sein is everything!
- ugly duckling
- Minna von Barnhelm
- Endspiel
- Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum.

- Heute: Echnaton (Akhnaten)
- Morgen: La Cage aux Folles
- Premiere: Don Giovanni/Requiem
- Hänsel und Gretel
- Die Perlen der Cleopatra
- Frühlingsgefühle
- Tom Sawyer
- Führungen für Familien
- Pferd frisst Hut
- Führung Spezial Kostüm
- Peter und der Wolf
- Führung Spezial Maske
- Ab Sommer 2023 zieht das Ensemble wegen umfangreicher Bauarbeiten in das Schillertheater. Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater.

- Heute: Bring Dein Ding - die Flohmarktshow
- Morgen: Berlin Battle
- Das große 7
- Das Duell
- Gurke oder Banane
- Plattenbau Alexanderplatz - Die Gorillas & Inbal Lori
- 4 Wände
- Gute Wahl
- Open Stage
- Ick & Berlin
- Die Gorillas im Schleudergang
- Hello Cello
- Die Gorillas präsentieren: Perspektiven
- DIe Gorillas im Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld: Das große 7
- Barbaras Bar
- Ein Anfang und zwei Enden
- Die Pediküre - Keine Oper von Wagner
- Die Gorillas sind kein Lieferdienst, sondern ein Improvisationstheater-Ensemble aus Berlin

SatireTheater Potsdam Potsdam, Charlottenstraße 31
- Morgen: Wenn ja, dann nein, ansonsten nicht
- DUMM GELAUFEN.
- Junger Gebrauchter
- Ich könnt schon wieder...!
- DAS WIRD EIN VORSPIEL HABEN
- Besser Sex nach Sechs als Fünf vor Zwölf
- AUCH DER MERZ HAT SCHÖNE TAGE
- HARAKIRI TO GO
- MIT ALLES! EXTRASCHARF!
- FÉTE DE LA MUSIQUE
- MITTEL UND WEGE
- Generation Sex
- Reiner Kröhnerts ER - Jetzt wird´s MERZWÜRDIG
- Blölck gibt Stoff: Immer wieder
- GESCHICKT VERPACKT
- GLÜCKLICH ODER SCHON VERHEIRATET
- Hier findet das eigentlich Unmögliche statt: preußisches Kabarett!

- Heute: Klassik populär: Mozart und das Zarenreich
- Morgen: Das Geheimnis der Fünf
- Premiere: Odertal-Festspiele: Reise um die Erde in 80 Tagen
- Happy Easter Tanzparty - der Partyfrühling beginnt
- Schlager & Spaß mit Andy Borg und Freunden
- HANF. Ein berauschender Abend
- Open Stage
- Der erste letzte Tag
- Auf alles (k)eine Antwort
- Odertal-Festspiele: Fatcat
- Tag der offenen Tür
- Zauber der Operette: Eine Wiener Operettenrevue
- Club Las Piranjas
- Die Udo Jürgens Story - Sein Leben, seine Liebe, seine Musik!
- Every Heart is Built Around a Memory
- Operetten zum Kaffee
- Tutty Tran - HAI DAI MAU
- Das NEINhorn
- Die Quadratur des Greises oder Ein Herd und eine Krone
- Linedanceparty
- Günther Fischer Quintett mit Uschi Brüning: Das Comeback
- Das Wirtshaus im Spessartgeneration
- Tony Christie
- Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt
- Osan Yaran: Aus Prinzip!
- Klassik populär: Dunkel war‘s, der Mond schien helle
- Poetry Slam Schwedt
- Kinderfest
- Odertal-Festspiele: Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Odertal-Festspiele: Symphony & Metallica by SaD
- Odertal-Festspiele: Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Odertal-Festspiele: Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Odertal-Festspiele: Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Odertal-Festspiele: Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Odertal-Festspiele: Olaf Schubert & Freunde: Jetzt oder now!
- Odertal-Festspiele: Schiller - Sommertraum
- Odertal-Festspiele: Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Odertal-Festspiele: Alex Christensen & Friends
- Odertal-Festspiele: Taschenlampenkonzert® 2025
- Odertal-Festspiele: Dietmar Wischmeyer: Zeltmission - Das Beste aus 20 Jahren
- Veranstaltungsangebote aus Theater, Unterhaltung und Veranstaltungsservice im Nordosten Brandenburgs.

- Heute: Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte
- Morgen: Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie
- Uraufführung: Das Blaue Halstuch
- Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus
- Georg Kreisler: Unheilbar Gesund
- Prinzess Rosine
- Die letzten fünf Jahre
- Romy Schneider
- Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
- Auf Wiederseh'n ingendwo in der Welt
- Rose
- Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an
- 100 Tage
- Percival and the Chanson
- Busch singt
- Der Dritte
- Gereiztheiten
- Lina Morgenstern: Die Geschichte einer Rebellin
- Franz Kafka - Die Verwandlung
- Ein Stück Illusion
- Das Theater Unter den Linden
- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.

- Heute: Videoschnipselabend mit Jürgen Kuttner
- Morgen: Immer sind die Männer schuld
- "Wilde Etüden & Zarte Gesänge" mit Thomas Putensen
- „Habt ihr Kummer oder Sorgen..." - Mit Urte Blankenstein & Thomas Putensen
- FEINDE, FREUNDE - WIEDER FEINDE ?
- Vielseitige Angebote aus Musik-, Sprech-, Tanztheater und Konzerten