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(Foto: © Priska Ketterer / Lucerne Festival)
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Lucerne Festival

Das zentrale Festival im Sommer von Mitte August bis Mitte September bietet ein vielfältiges Angebot von rund 100 Konzerten und weiterführenden Veranstaltungen. Jedes Sommer-Festival hat ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Dramaturgie des Programms zieht. Geboten wird ein vielfältiges Angebot an Konzertformaten – Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Rezitale, De­buts, Late Nights und vieles mehr. Flankiert wird der Sommer von Kurzfestivals im Frühjahr und Herbst: Im November von «Lucerne Festival Forward» und vor Ostern von einer Frühjahrs-Residenz des Lucerne Festival Orchestra. «Lucerne Festival Forward» wird von Musiker*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) künstlerisch und konzeptionell gestaltet. Im Mai 2023 wird ein viertes Festival hinzukommen: ein dreitägiges Klavierfest, das der Pianist Igor Levit kuratiert. Das KKL Luzern, erbaut von Jean Nouvel und für seine Akustik ebenso berühmt wie für seine Architektur, ist die zentrale Spielstätte von Lucerne Festival.

Die drei Sparten «Symphony», «Contemporary» und «Music For Future» stehen für die zentralen Programm-Schwerpunkte des Festivals. Jeden Sommer gastieren die renommiertesten internationalen Sinfonieorchester am Vierwaldstättersee, unter anderem die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker oder das Royal Concertgebouworkest. Das Lucerne Festival Orchestra wurde 2003 von Claudio Abbado und Michael Haefliger ins Leben gerufen und versammelt jeden Sommer für zwei Wochen international renommierte Orchestermusiker*innen in Luzern, im Herbst ist es häufig mit Tourneen im Ausland präsent. Seit 2016 ist Riccardo Chailly Chefdirigent des Orchesters. Täglich treten im Sommer auch internationale Star-Solist*innen auf, hinzu kommt ein «artiste étoile», der mit mehreren Veranstaltungen im Fokus steht. Neben der Pflege des traditionellen Repertoires nimmt bei Lucerne Festival die Programmierung und Vermittlung von zeitgenössischer Musik im Bereich «Contemporary» einen zentralen Stellenwert ein. Der Lucerne Festival Academy, 2003 von Pierre Boulez und Michael Haefliger gegründet, steht seit 2016 der Künstlerische Leiter Wolfgang Rihm vor. Mit dem Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO), das Musiker*innen aus dem Academy-Netzwerk versammelt, verfügt das Festival über einen eigenen Klangkörper für zeitgenössische Musik, das auch im Ausland gastiert. Ein «composer-in-residence» setzt im Sommer-Festival wichtige programmatische Akzente. Die Sparte «Music For Future» rückt die Förderung junger Musiker und Angebote für junges Publikum ins Zentrum. Das Angebot umfasst eine Debut-Reihe, Konzerte mit Jugendorchestern und vielfältige Veranstaltungen für Familien sowie Konzerte in Schulen. Darüber hinaus werden Förderpreise wie der Credit Suisse Young Artist Award oder der Fritz-Gerber-Award vergeben. Neue Zielgruppen werden auch beispielsweise über das innovative Gratis-Format 40min angesprochen.

Kontakt

Lucerne Festival
Hirschmattstr. 13
CH-6002 Luzern

Telefon: +41 (0)41 226 44 00
Fax: +41 (0)41 226 44 60
E-Mail: info@lucernefestival.ch

Bewertungschronik

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Festival

Frühlings-Fest

Fr 11.4.2025 - So 13.4.2025

Beim Frühlings-Fest vom 11. bis 13. April treten das Lucerne Festival Orchestra mit Riccardo Chailly sowie Mao Fujita und Alexander Malofeev auf.

«Freude, schöner Götterfunken»: Das Lucerne Festival Orchestra beim Frühlings-Fest

Zunächst setzen im April 2025 Riccardo Chailly und das Lucerne Festival Orchestra den Beethoven-Schwerpunkt des letztjährigen Frühlings-Fests unter anderem mit zwei der beliebtesten Sinfonien des Komponisten fort. Am ersten Abend des dreitägigen Festivals erklingen Beethovens Sechste Sinfonie, die Pastorale, sowie das Vierte Klavierkonzert mit dem japanischen Pianisten Mao Fujita. Am Sonntagabend folgt dann Beethovens Neunte Sinfonie, mit dem MDR-Rundfunkchor und den prominenten Solist*innen Regula Mühlemann, Marie-Claude Chappuis, Benjamin Bruns und Markus Werba. Zwischen den beiden Sinfoniekonzerten, am Samstag, präsentiert der erst 23-jährige russisch-ukrainische Pianist Alexander Malofeev ein Solo-Rezital mit Werken aus Ost und West, von Franz Schubert, Dmitri Kabalewsky, Leoš Janáček, Franz Liszt bis Aleksandr Skrjabin. Als Hauptsponsor des Frühlings-Fests engagiert sich neu die Jörg G. Bucherer-Stiftung.

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Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Mao Fujita

Beethovens «Pastorale»

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
Mao Fujita, Klavier


Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Sinfonia pastorale

So stellt man sich Beethoven vor: mit ungebändigtem Haar und finster entschlossenem Blick, das Kinn energisch nach vorn geschoben. Bestens dazu passen Werke wie die Eroica oder die Schicksalssinfonie, die heldenhaft gegen das Elend streiten. Aber es gibt auch den anderen Beethoven, der eine glückliche und gelöste Musik schuf. Zur Eröffnung des Frühlings-Fests präsentieren Riccardo Chailly und das Lucerne Festival Orchestra den «Titanen» mal ganz heiter. Der 26-jährige Japaner Mao Fujita, der nach seinem fulminanten Festivaldebut mit Rachmaninows Zweitem Klavierkonzert im Sommer 2022 zum Stammgast aufstieg, wird das Vierte Klavierkonzert spielen. Hier geht es um zarte Empfindungen und den betörenden Gesang, der selbst die wilden Furien verstummen lässt. Wie sehr Beethoven die Natur liebte, verrät seine Sechste Sinfonie, die Pastorale. Sie lädt uns ein zu einem Ausflug aufs Land in fünf Sätzen: mit Vogelgesang, murmelnden Bächen und Volkstanz, aber auch mit einem heftigen Gewitter. Doch das verzieht sich alsbald und mündet in einen hymnischen Dankgesang der Hirten — die vielleicht schönste Melodie, die Beethoven je komponierte. Und ein Ohrwurm sondergleichen.

18.30 Uhr Konzerteinführung
mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)

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© Liudmila Malofeeva
Klavierkonzert

Alexander Malofeev

Rezital

Alexander Malofeev, Klavier

Franz Schubert (1797–1828): Drei Klavierstücke D 946
Dmitri Kabalevsky (1904–1987): Klaviersonate Nr. 3 F-Dur op. 46
Leoš Janáček (1854–1928): Im Nebel
Franz Liszt (1811–1886): Funérailles S 173 Nr. 7
Aleksandr Skrjabin (1872–1915): Vier Préludes op. 22, Fantaisie h-Moll op. 28

Es war eine Sternstunde! Als der 23-jährige Alexander Malofeev am 20. August 2024 an den Flügel im KKL Luzern trat und sich mit den eröffnenden Akkordkaskaden aus Rachmaninows Erstem Klavierkonzert todesmutig in die Tiefe stürzte, spürte man, wie der ganze Saal den Atem anhielt. Aber Malofeev brauchte weder Sicherheitsnetz noch doppelten Boden: Mit Bravour meisterte er die vertracktesten Passagen und verstand es dabei sogar, delikate Nuancen auszuloten — kein «Klavierschläger», sondern ein Poet, ein Souverän an den Tasten. Weshalb wir ihn sogleich wieder eingeladen haben und er sich nun beim Frühlings-Fest mit seinem ersten Luzerner Solo-Rezital vorstellt. Alexander Malofeev, dessen Familie zur einen Hälfte aus Südrussland und zur anderen aus der Ukraine stammt, lebt seit 2022 im Exil in Berlin. Sein Programm sucht den Brückenschlag zwischen Ost und West: Schuberts Klavierstücke D 946, die zwischen Aufgewühltheit und Versunkensein pendeln, treffen auf Kabalewskys verspielte, leichtfüssige Dritte Klaviersonate. Im zweiten Teil geht es dann hochvirtuos zu, mit Liszts grossem Trauermarsch Funérailles und Skrjabins gipfelstürmender Fantaisie op. 28.

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | MDR-Rundfunkchor

Beethovens Neunte

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
MDR-Rundfunkchor
Howard Arman, Einstudierung
Regula Mühlemann, Sopran
Marie-Claude Chappuis, Mezzosopran
Benjamin Bruns, Tenor
Markus Werba, Bariton


Beethovens Neunte ist ein Mythos. Sie war die erste Sinfonie, die menschliche Stimmen in die Besetzung einbezog. Sie erschien bald unerreichbar — mit dem Ergebnis, dass sich die nachfolgende Komponistengeneration kaum mehr traute, selbst noch Sinfonien zu schreiben. Sie ist so raffiniert und klug gebaut, dabei zugleich so berührend und erschütternd, dass man aus dem Staunen nicht herauskommt. Sie vermittelt eine weltumspannende politische Botschaft und fordert, dass wir alle Brüder und Schwestern werden: «Seid umschlungen, Millionen!» Und sie ist das wohl bekannteste Werk der klassischen Musik überhaupt: Die Freudenmelodie, die Beethoven im Finale anstimmt, stiftet zum Mitsingen an und stieg als Song of Joy sogar zum Pop-Hit auf. Kein Wunder, dass diese Sinfonie so oft erklingt, wenn Ausserordentliches ansteht: bei Gedenkstunden und Staatsakten, zum Fall der Berliner Mauer und zur Einigung Europas, bei den Olympischen Spielen und natürlich zu Silvester. Doch nichts übertrifft das Erlebnis, die Neunte mit einem exzellenten Orchester wie dem Lucerne Festival Orchestra zu hören, unter einem Beethoven-Kenner wie Riccardo Chailly. Das Festivaljahr könnte nicht besser beginnen.

16.00 Uhr Konzerteinführung
mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)

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Festival

Klavier-Fest

Do 29.5.2025 - So 1.6.2025

Igor Levit lädt zum Klavier-Fest vom 29. Mai bis 1. Juni Iveta Apkalna, Chilly Gonzales, Malakoff Kowalski sowie Johanna Summer ein und tritt mit dem Lucerne Festival Orchestra auf.

Zwischen Klassik, Pop und Jazz: Igor Levits drittes Klavier-Fest

Auch im dritten Jahr seines Klavier-Fests versammelt Igor Levit am Himmelfahrts-Wochenende befreundete Künstlerpersönlichkeiten unterschiedlichsten Profils in Luzern und überschreitet erneut die Grenzen von Notation und Improvisation sowie von Klassik zu Jazz und Pop. Igor Levit selbst startet das Festival mit einem Solo-Rezital und präsentiert unter anderem Beethovens Siebte Sinfonie in der hochvirtuosen Klavierfassung von Franz Liszt. Zwischen den Genres bewegt sich der Klavier-Entertainer, Sänger und Komponist Chilly Gonzales, der den zweiten Abend gemeinsam mit dem Geiger Yannick Hiwat gestaltet. Der Abend darauf gehört der «Königin der Instrumente», der Orgel: Die lettische Organistin Iveta Apkalna spielt Werke von Johann Sebastian Bach und Minimal Music von Philip Glass. Das Konzert würdigt auch das Jubiläum der KKL-Orgel, die vor 25 Jahren von den Freunden von Lucerne Festival gestiftet wurde. Ein weiterer prominenter Grenzgänger zwischen den Genres, der Musiker, Komponist und Sänger Malakoff Kowalski, ist später am Abend zu erleben, wenn er zusammen mit Igor Levit, Chilly Gonzales und Johanna Summer das neue Werk Songs with Words erstmals live aufführt. Mit dem Lucerne Festival Orchestra setzt Igor Levit den klassischen Schlusspunkt des Festivals: Neben Mozarts Klavierkonzert Es-Dur KV 271 Jenamy erklingen ausserdem die Haffner-Sinfonie und die Serenata notturna unter der Leitung von Konzertmeister Raphael Christ.

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© Manuela Jans/Lucerne Festival
Klavierkonzert

Igor Levit

Klavierrezital

Igor Levit, Klavier

Johannes Brahms (1833–1897): Balladen op. 10
Robert Schumann (1810–1856): Fantasie C-Dur op. 17
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt S 464 Nr. 7

17.30 Uhr Konzerteinführung
mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)

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© Victor Picon
Konzert

Chilly Gonzales

Chilly Gonzales, Klavier und Vocals
Yannick Hiwat, Violine und Synthesizer


Chilly Gonzales (*1972): Musik der Alben Solo Piano I, II und III in neuen Arrangements sowie neue Werke

Mal sitzt er am Klavier und spielt fast schon klassisch anmutende Solostücke, deren Melodien einem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Mal gibt er den subversiven Rapper. Dann wieder öffnet er uns mit einem kurzen musiktheoretischen Exkurs Augen und Ohren. Auf seinem vorletzten Album French Kiss sang er gar auf Französisch — eine Hommage an die Grande Nation. Er hat mit Popstars wie Feist, Drake, Peaches oder Jarvis Cocker zusammengearbeitet und gemeinsam mit dem Elektro-Duo Daft Punk einen Grammy gewonnen. Ach ja, und den Weltrekord im Dauerklavierspielen hält er auch, nämlich mit seiner 27-stündigen Pariser Solo-Performance aus dem Jahr 2009. Es ist gar nicht so einfach, Jason Beck alias Chilly Gonzales dingfest zu machen. Eins aber ist klar, trotz seiner vielen Alben: Am besten erlebt man diesen eigenwilligen Klavier-Entertainer live auf der Bühne, wo er vorzugsweise Morgenmantel und Pantoffeln trägt. Man weiss nie, was einen erwartet — aber unterhaltsam wird es in jedem Fall! In Luzern tritt Chilly Gonzales gemeinsam mit dem Geiger Yannick Hiwat auf und präsentiert u. a. Hits aus seiner Albumtrilogie Solo Piano.

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© Ko-Cheng Lin
Konzert

Iveta Apkalna

Orgelrezital

Iveta Apkalna, Orgel

Philip Glass (*1937): Akt III (Conclusion) aus der Oper Satyagraha, für Orgel bearbeitet von Michael Riesman
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Pièce d’Orgue G-Dur BWV 572
Philip Glass (*1937): Music in Contrary Motion
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Passacaglia c-Moll BWV 582
Philip Glass (*1937): Mad Rush
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Chaconne aus der Partita d-Moll BWV 1004 für Violine solo, für Orgel bearbeitet von Matthias Keller

Die Orgel, so behauptet ein verbreitetes Vorurteil, sei doch nur etwas für die Kirche — oft sehe man da nicht mal, wer spielt und wie er oder sie es macht. Nicht aber bei Iveta Apkalna: Die lettische Organistin hat das Instrument ins Rampenlicht der grossen Konzertsäle geführt. Weshalb sie bei ihrem Rezital auch nicht in luftiger Höhe des KKL Luzern vor den Pfeifen Platz nehmen wird, sondern an einem Spieltisch unten auf dem Podium. Apkalna hat der «Königin der Instrumente» zu neuem Glamour verholfen. Einerseits hat das mit ihrer phänomenalen Virtuosität und Musikalität zu tun, andererseits aber mit ihrem charismatischen Auftreten. Als sie einmal gefragt wurde, warum sie sich vom Klavier verabschiedet und der Orgel zugewandt habe, erklärte sie, dass sie lieber mit dem ganzen Körper arbeite, auch mit den Füssen, der Hüfte, dem Bauch und dem Rücken. Und so tanzt sie über Manuale und Pedale — ein Spektakel für Ohren und Augen. Dabei beweist sie, dass die grandiosen Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und die zeitgenössische Minimal Music des Amerikaners Philip Glass mehr miteinander verbindet, als man glaubt: Beide verstehen sich auf Transzendenz und Drive.

16.00 Uhr Konzerteinführung
mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)

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© Julij Goyd
Konzert

Malakoff Kowalski | Igor Levit | Johanna Summer | Chilly Gonzales

Malakoff Kowalski, Gesang
Igor Levit, Klavier
Johanna Summer, Klavier
Chilly Gonzales, Klavier


Malakoff Kowalski (*1979): Songs with Words
Miniaturen von Chopin, Schumann, Chatschaturjan, Ravel, Grieg, Beach, Tailleferre, Debussy und Fauré, gepaart mit gesungenen Gedichten von Allen Ginsberg
Uraufführung

Dazwischen spielen Igor Levit, Johanna Summer, Chilly Gonzales und Malakoff Kowalski Solostücke nach freier Wahl.

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© Thomas Rabsch
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Raphael Christ | Igor Levit

Lucerne Festival Orchestra
Raphael Christ, Konzertmeister und musikalische Leitung
Igor Levit, Klavier


Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791):
Serenade D-Dur KV 239 Serenata notturna
Klavierkonzert Es-Dur KV 271 Jenamy
Sinfonie D-Dur KV 385 Haffner

16.00 Uhr Konzerteinführung
mit Susanne Stähr (KKL Luzern, Auditorium)

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Festival

Sommer-Festival

Di 12.8.2025 - So 14.9.2025

«Open End» lautet das Motto des Sommer-Festivals, das vom 12. August bis 14. September stattfindet. Winnie Huang und Tabea Zimmermann stehen als «artistes étoiles» im Fokus, Marco Stroppa ist composer-in-residence.

Unter das Motto «Open End» stellt Lucerne Festival 2025 die letzte Sommer-Ausgabe des Intendanten Michael Haefliger und setzt einen programmatischen Fokus auf Werke mit offenem Ende, die zum Beispiel unvollendet geblieben oder auch zyklisch angelegt sind. Einen Schwerpunkt bildet das musikalische Vermächtnis des Academy-Gründers Pierre Boulez, der vor 100 Jahren geboren wurde und das Komponieren Zeit seines Lebens als Work-in-Progress verstand.
Das Lucerne Festival Orchestra leiten neben Chefdirigent Riccardo Chailly die Gastdirigenten Andrés Orozco-Estrada, Yannick Nézet-Séguin und erstmals Sir Simon Rattle. Als «artistes étoiles» sind die deutsche Bratschistin Tabea Zimmermann und die chinesisch-australische Performerin und Komponistin Winnie Huang zu erleben. Der Italiener Marco Stroppa übernimmt die Rolle des composer-in-residence und prägt mit seinen Werken auch den Sommer der Lucerne Festival Academy und des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO). Mit den Academy-Teilnehmer*innen arbeiten unter anderem die Dirigent*innen David Robertson, Jonathan Nott und Elena Schwarz, auf dem Programm stehen neue Werke von Dieter Ammann, Chaya Czernowin, Dai Fujikura, Olga Neuwirth und vielen anderen.

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© Peter Adamik
Konzert

Worlds Beyond Orchestra: Silk Road

Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs
Worlds Beyond Orchestra: Silk Road
Daniel Schnyder, Künstlerische Leitung und Saxofon


Musik von der Seidenstrasse

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© Monika Rittershaus
Konzert

Havana Lyceum Orchestra | José Antonio Méndez Padrón | Sarah Willis

Mozart y Mambo

Havana Lyceum Orchestra
José Antonio Méndez Padrón, Dirigent
Sarah Willis, Horn


Richard Egües (1923–2003): El bodeguero, bearbeitet von Jorge Aragón
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Hornkonzert D-Dur KV 412, Rondo alla Rumba, bearbeitet von Edgar Oliver
Ernesto Oliva (*1988): Suite Danzotas
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Sinfonie B-Dur KV 319
Francisco Repilado (1907–2003): Chan Chan, bearbeitet von Jorge Aragón
María Teresa Vera (1895–1965): Veinte Años, bearbeitet von Jorge Aragón
José Fernández Díaz (1908–1979): Guantanamera

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Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Elīna Garanča

Eröffnung

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
Elīna Garanča, Mezzosopran


Gustav Mahler (1860–1911):
Rückert-Lieder
Sinfonie Nr. 10 in Fis-Dur
(Aufführungsversion von Deryck Cooke)

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Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Elīna Garanča

Lakeside Symphony

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
Elīna Garanča, Mezzosopran


Gustav Mahler (1860–1911):
Rückert-Lieder
Sinfonie Nr. 10 in Fis-Dur
(Aufführungsversion von Deryck Cooke)

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© Marco Borggreve
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Andrés Orozco-Estrada | Isabelle Faust

Lucerne Festival Orchestra
Andrés Orozco-Estrada, Dirigent
Isabelle Faust, Violine


Antonín Dvořák (1841–1904):
Die Mittagshexe op. 108
Violinkonzert a-Moll op. 53
Modest Mussorgsky (1839–1881) / Maurice Ravel (1875–1937): Bilder einer Ausstellung

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© Manu Theobald
Konzert

Arditti Quartet | Marco Stroppa

Arditti Quartet: Irvine Arditti, Violine | Ashot Sarkissjan, Violine | Ralf Ehlers, Viola | Lucas Fels, Violoncello
Marco Stroppa, Klangregie


Pierre Boulez (1925–2016): Livre pour quatuor
Marco Stroppa (*1959): Spirali für in den Raum projiziertes Streichquartett
Schweizer Erstaufführung

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© Monika Rittershaus
Konzert

West-Eastern Divan Orchestra | Daniel Barenboim | Lang Lang

West-Eastern Divan Orchestra
Daniel Barenboim, Dirigent
Lang Lang, Klavier


Felix Mendelssohn (1809–1847): Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Sinfonia eroica

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© Daniel Dittus
Konzert

Ukrainian Freedom Orchestra

Ukrainian Freedom Orchestra
Keri-Lynn Wilson, Dirigentin
Rachel Willis-Sørensen, Sopran


Richard Strauss (1864–1949): Vier letzte Lieder
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Beatrice Rana

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
Beatrice Rana, Klavier


Sergej Rachmaninow (1873–1943):
Der Fels op. 7
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43
Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 13

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© Olaf Heine
Klavierkonzert

Lang Lang

Rezital

Lang Lang, Klavier

Gabriel Fauré (1845–1924): Pavane fis-Moll op. 50
Robert Schumann (1810–1856): Kreisleriana op. 16
Frédéric Chopin (1810–1849):
Mazurka f-Moll op. 7 Nr. 3
Mazurka B-Dur op. 17 Nr. 1
Mazurka e-Moll op. 17 Nr. 2
Mazurka a-Moll op. 17 Nr. 4
Mazurka C-Dur op. 24 Nr. 2
Mazurka b-Moll op. 24 Nr. 4
Mazurka Des-Dur op. 30 Nr. 3
Mazurka cis-Moll op. 30 Nr. 4
Mazurka C-Dur op. 33 Nr. 3
Mazurka h-Moll op. 33 Nr. 4
Mazurka D-Dur op. 33 Nr. 2
Mazurka fis-Moll op. 59 Nr. 3
Polonaise fis-Moll op. 44

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Vsevolod Zavidov

Debut Prix UBS Jeunes Solistes

Vsevolod Zavidov, Klavier

Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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© OMC – Marco Borrelli
Konzertante Aufführung

Les Musiciens du Prince – Monaco | Gianluca Capuano

Il barbiere di Siviglia

Les Musiciens du Prince – Monaco
Gianluca Capuano, Dirigent
Edgardo Rocha, Il Conte d'Almaviva
Peter Kálmán, Don Bartolo
Cecilia Bartoli, Rosina
Nicola Alaimo, Figaro
Ildebrando d’Arcangelo, Don Basilio
Caterina Di Tonno, Berta


Gioachino Rossini (1792–1868): Il barbiere di Siviglia

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© Patrick Hürlimann/Lucerne Festival
Konzert

Luzerner Sinfonieorchester | Michael Sanderling | Daniel Lozakovich

Luzerner Sinfonieorchester
Michael Sanderling, Dirigent
Daniel Lozakovich, Violine


Jean Sibelius (1865–1957): Violinkonzert d-Moll op. 47
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893): Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Winnie Huang | Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)

Portrait

Winnie Huang, Performance
Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)


Cathy van Eck (*1979): In Paradisum for a performer, an apple, contact microphones and live electronics
Richard Barrett (*1959): heard shadows & watched voices für Solo-Performer*in (Violine und Gesten), Sprache und Elektronik
Jessie Marino/Constantin Basica:
To the Gates of Hell, Off course, Of course für Gestural Performer, vier Violinen, zwei Schlagzeuger*innen, 270-Grad-Video und Elektronik
Uraufführung
Auftragswerk von Lucerne Festival mit Unterstützung der Stiftung Pierre Boulez

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© Niels Ackermann-Lundi
Konzert

Lucerne Festival Academy 1

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Jonathan Nott, Dirigent
Produktionsteam IRCAM, Musikinformatik und Live-Elektronik


Pierre Boulez (1925–2016): Répons für sechs Solist*innen, Kammerensemble, Computerklänge und Live-Elektronik
Dai Fujikura (*1977): Neues Werk für Elektronik und Ensemble

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© Astrid Ackermann
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Sir Simon Rattle

Lucerne Festival Orchestra
Sir Simon Rattle, Dirigent
Clay Hilley, Tenor
Magdalena Kožená, Mezzosopran


Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10
Gustav Mahler (1860–1911): Das Lied von der Erde

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© Karl Pouillot
Konzert

Lucerne Festival Academy 2

Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program, Dirigent*innen
Anthony Millet, Akkordeon
Produktionsteam IRCAM, Musikinformatik und Live-Elektronik
Marco Stroppa, Klangregie


Pierre Boulez (1925–2016): Dérive 1 für sechs Instrumente
Marco Stroppa (*1959):
Neues Werk für Akkordeon und elektroakustisches Totem (Uraufführung)
Vier neue Auftragswerke (Uraufführungen) mit Unterstützung der Fondation Pierre Boulez

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© Marco Borggreve
Konzert

Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra | Tabea Zimmermann

Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra
Tabea Zimmermann, Viola


Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Composer Seminar: Abschlusskonzert

Internationale Ensemble Modern Akademie (IEMA-Ensemble 2024/25)
Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program, Dirigent


Werkschau des Composer Seminars (Uraufführungen)

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© Patrick Hürlimann/Lucerne Festival
Konzert

Royal Philharmonic Orchestra | Vasily Petrenko | Anne-Sophie Mutter

Royal Philharmonic Orchestra
Vasily Petrenko, Dirigent
Anne-Sophie Mutter, Violine


Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): Main Title, Reunion und Finale aus der Filmmusik zu The Sea Hawk
John Williams (*1932):
Scherzo für Motorrad und Violine aus Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Helenas Thema aus der Filmmusik zu Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Hedwigs Thema aus der Filmmusik zu Harry Potter und der Stein der Weisen
Liebesthema aus der Filmmusik zu Zapfenstreich
Das Duell aus der Filmmusik zu Die Abenteuer von Tim und Struppi
Nikolai Rimsky-Korsakow (1844–1908): Scheherazade. Sinfonische Suite nach Tausendundeine Nacht op. 35

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© Ben Ealovega
Konzert

Orchestre Philharmonique de Radio France | Mirga Gražinytė-Tyla | Julia Hagen

Orchestre Philharmonique de Radio France
Mirga Gražinytė-Tyla, Dirigentin
Julia Hagen, Violoncello


Edward Elgar (1857–1934): Cellokonzert e-Moll op. 85
Claude Debussy (1862–1918): La Mer
Maurice Ravel (1875–1937): Boléro

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© Mirko Polo
Jazz

Jakob Manz

Debut

Jakob Manz, Saxophon
Johanna Summer, Klavier


Ein Jazz-Programm nach Ansage

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© Peter Fischli/Lucerne Festival
Konzert

Lucerne Festival Orchestra | Yannick Nézet-Séguin | Seong-Jin Cho

Lucerne Festival Orchestra
Yannick Nézet-Séguin, Dirigent
Seong-Jin Cho, Klavier


Ludwig van Beethoven (1770–1827): Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Anton Bruckner (1824–1896): Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 Romantische

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© Marco Borggreve
Konzert

«räsonanz» – Stifterkonzert

Netherlands Radio Philharmonic Orchestra
Netherlands Radio Choir
Karina Cannelakis, Dirigentin
Liv Redpath, Sopran
Bertrand Chamayou, Klavier


Pierre Boulez (1925–2016): Le Soleil des eaux für Sopran, Chor und Orchester
Unsuk Chin (*1961): Klavierkonzert
Robin de Raaff (*1968): L’Azur. Kantate für gemischten Chor und Orchester nach dem Gedicht L’Azur von Stéphane Mallarmé
Uraufführung
Pierre Boulez (1925–2016): Don aus Pli selon pli für Sopran und Orchester

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© Jean-Baptiste Millot
Konzert

Gabriel Pidoux

Debut

Gabriel Pidoux, Oboe
Jorge González Buajasán, Klavier


Werke von Schumann, Holliger, Dranishnikova, Brahms und Tschaikowsky

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© Adriano Heitman
Konzert

Orchestra di Santa Cecilia – Roma

Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia - Roma
Daniel Harding, Dirigent
Martha Argerich, Klavier


Ludwig van Beethoven (1770–1827): Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
Johannes Brahms (1833–1897): Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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© Suxiao Yang
Konzert

Orchestre de Paris – Philharmonie | Esa-Pekka Salonen | Augustin Hadelich

Orchestre de Paris – Philharmonie
Esa-Pekka Salonen, Dirigent
Augustin Hadelich, Violine


Johannes Brahms (1833–1897): Violinkonzert D-Dur op. 77
Sergej Prokofjew (1891–1953): Auszüge aus Romeo und Julia op. 64

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© Marco Borggreve
Konzert

Lucerne Festival Academy 3

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Michelle Di Russo, Dirigentin
David Robertson, Dirigent
Sebastian Zinca, Dirigent
Tabea Zimmermann, Viola


Guillem Palomar (*1997): Neues Werk für Orchester (Uraufführung «Roche Young Commissions»)
Jakob Raab (*1995): Neues Werk für Orchester (Uraufführung «Roche Young Commissions»)
Dieter Ammann (*1962): No templates für Viola und Orchester

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© Hiroyuki Ito
Konzert

Orchestre de Paris – Philharmonie | Esa-Pekka Salonen | Stefan Dohr

Orchestre de Paris – Philharmonie
Esa-Pekka Salonen, Dirigent
Stefan Dohr, Horn


Richard Strauss (1864–1949): Don Juan op. 20
Esa-Pekka Salonen (*1958): Neues Konzert für Horn und Orchester, Uraufführung
Jean Sibelius (1865–1957): Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82

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© Chris Lee
Konzert

Lucerne Festival Academy 4

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
David Robertson, Dirigent
Produktionsteam IRCAM, Musikinformatik und Live-Elektronik
Marco Stroppa, Klangregie


Marco Stroppa (*1959): Come Play with Me, Uraufführung der Neufassung
Pierre Boulez (1925–2016): Figures – Doubles – Prismes

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Sir András Schiff

Rezital

Sir András Schiff, Klavier

Johann Sebastian Bach (1685–1750): Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Fantasie c-Moll KV 475
Joseph Haydn (1732–1809): Fantasie C-Dur Hob. XVII:4
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Klaviersonate Es-Dur op. 27 Nr. 1 Sonata quasi una fantasia
Felix Mendelssohn (1809–1847): Fantasie fis-Moll op. 28
Robert Schumann (1810–1856): Fantasie C-Dur op. 17

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© Stefano Schröter
Konzert

Werkstatt Pierre Boulez

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
David Robertson, Dirigent
Produktionsteam IRCAM, Musikinformatik und Live-Elektronik
Marco Stroppa, Klangregie


Pierre Boulez (1925–2016): Poésie pour pouvoir für Tonband und drei Orchester

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© Lukas Beck
Konzert

Royal Concertgebouw Orchestra | Klaus Mäkelä | Janine Jansen

Royal Concertgebouw Orchestra
Klaus Mäkelä, Dirigent
Janine Jansen, Violine


Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Sinfonie D-Dur KV 297 Pariser
Sergej Prokofjew (1891–1953): Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19
Béla Bartók (1881–1945): Konzert für Orchester Sz 116

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© Mathias Banguigui/Pasco and Co
Konzert

Royal Concertgebouw Orchestra | Klaus Mäkelä

Royal Concertgebouw Orchestra
Klaus Mäkelä, Dirigent


Franz Schubert (1797–1828): Rendering für Orchestra
Gustav Mahler (1860–1911): Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

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© Uwe Arens
Konzert

David Nebel

Debut

David Nebel, Violine
NN, Klavier


Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Violinsonate A-Dur KV 402
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Unvollendete Violinsonate (1945)
César Franck (1822–1890): Violinsonate A-Dur
Johannes Brahms (1833–1897): Scherzo aus der FAE-Sonate

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© Stefan Höderath
Konzert

Berliner Philharmoniker | Kirill Petrenko | Albrecht Mayer

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Albrecht Mayer, Oboe


Robert Schumann (1810–1856): Ouvertüre zum Dramatischen Gedicht Manfred op. 115
Bernd Alois Zimmermann (1918–1970): Konzert für Oboe und kleines Orchester
Johannes Brahms (1833–1897): Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Konzert

Berliner Philharmoniker | Kirill Petrenko

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler (1860–1911): Sinfonie Nr. 9 D-Dur

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© Beethovenfest Bonn
Konzert

Giorgi Gigashvili

Debut

Giorgi Gigashvili, Klavier

Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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© Marco Borggreve
Konzert

Mahler Chamber Orchestra | Maxim Emelyanychev | Tabea Zimmermann

Mahler Chamber Orchestra
Maxim Emelyanychev, Dirigent
Tabea Zimmermann, Viola


Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Sinfonie D-Dur KV 133
Béla Bartók (1881–1945): Konzert für Viola und Orchester Sz 120
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893): Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

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© Lois Lammerhuber
Konzert

Wiener Philharmoniker | Franz Welser-Möst

Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst, Dirigent


Alban Berg (1885–1935): Sinfonische Stücke aus der Oper Lulu
Anton Bruckner (1824–1896): Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109

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© Astrid Ackermann
Konzert

Lucerne Festival Academy 5

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Vimbayi Kaziboni, Dirigent
Claire Chase, Flöte


Galina Ustwolskaja (1919–2006): Sinfonie Nr. 2 Wahre, ewige Seligkeit!
Chaya Czernowin (*1957): The divine thawing of the core für Flöte und Orchester, Schweizer Erstaufführung

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© Roberto Masotti/Casa Ricordi, Milano
Konzert

Ensemble Helix/Studio für zeitgenössische Musik der Hochschule Luzern – Musik

Ensemble Helix/Studio für zeitgenössische Musik der Hochschule Luzern – Musik

Pierre Boulez (1925–2016): Messagesquisse für Violoncello solo und sechs Violoncelli
Francesca Verunelli (*1979): wo.man sitting at the piano I für Flöte und Player Piano
Marco Stroppa (*1959): Osja. Seven Strophes for a Literary Drone für Violine, Violoncello und Klavier

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© Roger Mastroianni
Konzert

Wiener Philharmoniker | Franz Welser-Möst

Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst, Dirigent


Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791): Sinfonie D-Dur KV 504 Prager
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893): Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 Pathétique

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© Priska Ketterer/Lucerne Festival
Klavierkonzert

Mitsuko Uchida

Rezital

Mitsuko Uchida, Klavier

Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Klaviersonate E-Dur op. 109
Klaviersonate As-Dur op. 110
Klaviersonate c-Moll op. 111

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© Marco Borggreve
Konzert

Lucerne Festival Academy 6

Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Elena Schwarz, Dirigentin
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
Produktionsteam IRCAM, Musikinformatik und Live-Elektronik


Olga Neuwirth (*1968): Tombeau I für Orchester und Sample, Schweizer Erstaufführung
Maurice Ravel (1875–1937):
Miroirs für Klavier
Une barque sur l’océan für Orchester
Alborada del gracioso für Orchester
Pierre Boulez (1925–2016):
Douze Notations für Klavier
Notations I-IV und VII für Orchester

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© Oscar Ortega
Konzert

Les Arts Florissants | William Christie

Les Arts Florissants
William Christie, Dirigent


Marc-Antoine Charpentier (1643–1704):
La Descente d'Orphée aux Enfers H. 488
Les Arts florissants H. 487
Halbszenische Aufführungen

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© Allard Willemse
Konzert

Tamta Magradze

Debut

Tamta Magradze, Klavier

César Franck (1822–1890): Prélude, fugue et variation op. 18, für Klavier bearbeitet von Harold Bauer
Franz Liszt (1811–1886): Sarabande und Chaconne aus dem Singspiel Almira S 181
Maurice Ravel (1875–1937): La Valse für Klavier solo
Franz Schubert (1797–1828):
Litanei, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt S 562 Nr. 1
Mädchens Klage, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt S 563 Nr. 2
Franz Liszt (1811–1886): Grosses Konzertsolo S. 176

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© Manuela Jans/Lucerne Festival
Klavierkonzert

Igor Levit

Rezital

Igor Levit, Klavier

Franz Schubert (1797–1828): Klaviersonate B-Dur D 960
Robert Schumann (1810–1856): Nachtstücke op. 23
Frédéric Chopin (1810–1849): Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58

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Konzert

Orgel-Jubiläum

Solist*innen
Festival Strings Lucerne
Daniel Dodds, Violine und Musikalische Leitung


Konzert zum 25-jährigen Jubiläum der Goll-Orgel im Konzertsaal des KKL Luzern
Organist*innen und Programm werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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© Nichole MCH Photography
Konzert

Erinys Quartet

Debut

Erinys Quartet

Claude Debussy (1862–1918): Streichquartett g-Moll op. 10
Kaija Saariaho (*1952): Terra Memoria für Streichquartett
Anton Webern (1883–1945): Fünf Sätze für Streichquartett op. 5

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© Manuela Jans/Lucerne Festival
Konzert

Münchner Philharmoniker | Lahav Shani | Lisa Batiashvili

Münchner Philharmoniker
Lahav Shani, Dirigent
Lisa Batiashvili, Violine


Ludwig van Beethoven (1770–1827): Violinkonzert D-Dur op. 61
Franz Schubert (1797–1828): Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 Die Unvollendete
Richard Wagner (1813–1883): Vorspiel zum Ersten Aufzug und Isoldens Liebestod aus Tristan und Isolde

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© Antoine Saito/Symphonie de Beethoven
Konzertante Aufführung

Concerto Köln | Dresdner Festspielorchester | Kent Nagano

Siegfried

Concerto Köln
Dresdner Festspielorchester
Kent Nagano, Dirigent
Thomas Blondelle, Siegfried
Thomas Ebenstein, Mime
Derek Welton, Der Wanderer
Hanno Müller-Brachmann, Fafner
Gerhild Romberger, Erda
Åsa Jäger, Brünnhilde


Richard Wagner (1813–1883):
Siegfried. Zweiter Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen
Konzertante Aufführung

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© Brescia e Amisano/Teatro alla Scala
Konzert

Orchester des Teatro alla Scala | Chor des Teatro alla Scala | Riccardo Chailly

Orchester des Teatro alla Scala
Chor des Teatro alla Scala
Riccardo Chailly, Dirigent


Giuseppe Verdi (1813–1901):
Ouvertüre zu La battaglia di Legnano
Viva l’Italia! aus La battaglia di Legnano
Plaude all’arrivo Milan dei forti aus La battaglia di Legnano
Ouvertüre zu I due foscari
Silenzio, mistero aus I due foscari
Ouvertüre zu La traviata
Si ridesta in ciel l’auroral aus La traviata
Noi siamo zingarelle aus La traviata
Di Madride noi siamo mattadori aus La traviata
Ballabili aus Otello
Fuoco di gioia! aus Otello
Dove guardi splendono raggi aus Otello

Gioachino Rossini (1792–1868):
Ouvertüre zu La gazza ladra
Tremate, o popoli aus La gazza ladra
Ouvertüre zu Semiramide
Belo si celebri aus Semiramide
Ergi omai la fronte altera aus Semiramide
Ouvertüre zu Guglielmo Tell
Cinto il crine di bei fiori aus Guglielmo Tell
Finale aus Guglielmo Tell

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© Peter Fischli/Lucerne Festival
Konzert

Les Adieux

Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, Dirigent
Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Ensemble des West-Eastern Divan Orchestra
Michael Barenboim, Violine
Stefan Dohr, Horn
Sol Gabetta, Violoncello
Andreas Haefliger, Klavier
Winnie Huang, Bewegungsperformance
Patricia Kopatchinskaja, Violine
Igor Levit, Klavier


«Ein Abschiedsfest für Michael Haefliger»
Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Anschliessend Party für alle.

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(Foto: © Priska Ketterer / Lucerne Festival)
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Lucerne Festival

Das zentrale Festival im Sommer von Mitte August bis Mitte September bietet ein vielfältiges Angebot von rund 100 Konzerten und weiterführenden Veranstaltungen. Jedes Sommer-Festival hat ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Dramaturgie des Programms zieht. Geboten wird ein vielfältiges Angebot an Konzertformaten – Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Rezitale, De­buts, Late Nights und vieles mehr. Flankiert wird der Sommer von Kurzfestivals im Frühjahr und Herbst: Im November von «Lucerne Festival Forward» und vor Ostern von einer Frühjahrs-Residenz des Lucerne Festival Orchestra. «Lucerne Festival Forward» wird von Musiker*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) künstlerisch und konzeptionell gestaltet. Im Mai 2023 wird ein viertes Festival hinzukommen: ein dreitägiges Klavierfest, das der Pianist Igor Levit kuratiert. Das KKL Luzern, erbaut von Jean Nouvel und für seine Akustik ebenso berühmt wie für seine Architektur, ist die zentrale Spielstätte von Lucerne Festival.

Die drei Sparten «Symphony», «Contemporary» und «Music For Future» stehen für die zentralen Programm-Schwerpunkte des Festivals. Jeden Sommer gastieren die renommiertesten internationalen Sinfonieorchester am Vierwaldstättersee, unter anderem die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker oder das Royal Concertgebouworkest. Das Lucerne Festival Orchestra wurde 2003 von Claudio Abbado und Michael Haefliger ins Leben gerufen und versammelt jeden Sommer für zwei Wochen international renommierte Orchestermusiker*innen in Luzern, im Herbst ist es häufig mit Tourneen im Ausland präsent. Seit 2016 ist Riccardo Chailly Chefdirigent des Orchesters. Täglich treten im Sommer auch internationale Star-Solist*innen auf, hinzu kommt ein «artiste étoile», der mit mehreren Veranstaltungen im Fokus steht. Neben der Pflege des traditionellen Repertoires nimmt bei Lucerne Festival die Programmierung und Vermittlung von zeitgenössischer Musik im Bereich «Contemporary» einen zentralen Stellenwert ein. Der Lucerne Festival Academy, 2003 von Pierre Boulez und Michael Haefliger gegründet, steht seit 2016 der Künstlerische Leiter Wolfgang Rihm vor. Mit dem Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO), das Musiker*innen aus dem Academy-Netzwerk versammelt, verfügt das Festival über einen eigenen Klangkörper für zeitgenössische Musik, das auch im Ausland gastiert. Ein «composer-in-residence» setzt im Sommer-Festival wichtige programmatische Akzente. Die Sparte «Music For Future» rückt die Förderung junger Musiker und Angebote für junges Publikum ins Zentrum. Das Angebot umfasst eine Debut-Reihe, Konzerte mit Jugendorchestern und vielfältige Veranstaltungen für Familien sowie Konzerte in Schulen. Darüber hinaus werden Förderpreise wie der Credit Suisse Young Artist Award oder der Fritz-Gerber-Award vergeben. Neue Zielgruppen werden auch beispielsweise über das innovative Gratis-Format 40min angesprochen.

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Bewertungen & Berichte Lucerne Festival

Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern
Ereignisse / Festival Szenenwechsel Luzern 29.1. bis 1.2.2025
Ereignisse / Festival Zwischentöne Engelberg Kammermusikfestival Engelberg, Bahnhofstr. 16
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Ereignisse / Festival Stanser Musiktage Stans, Schmiedgasse 8
Ereignisse / Festival Fumetto Comic-Festival Luzern Luzern, Rössligasse 12
Ereignisse / Festival Glücklich Festival Ebikon, Luzernerstr. 44
Ereignisse / Party Konzertzentrum Schüür

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