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Konzerte / Konzert Kammerphilharmonie Graubünden
Mi 15.10.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Kammerphilharmonie Graubünden
Mi 15.10.2025, 19:00 Uhr
Konzerte / Konzert Nomar Audio
So 19.10.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Pfarrei St. Josef
Mo 20.10.2025, 19:30 Uhr
Konzerte | Konzert

Altstaedt & Chan

Opernhaus Zürich

Violoncello: Nikolas Altstaedt Musikalische Leitung: Elim Chan Orchester der Oper Zürich Unter neuem altem Namen startet das Orchester der Oper Zürich in die neue Konzertsaison. Nach dreizehn Jahren als Philharmonia Zürich kehrt das Orchester zu seinem ursprünglichen Titel zurück. Auch finden die Philharmonischen Konzerte wieder wechselweise im Opernhaus und in der Tonhalle Zürich statt. Im Fokus der sieben Philharmonischen Konzerte steht das grosse Repertoire von Robert Schumann und Johannes Brahms bis zu Edward Elgar, Francis Poulenc und Sergej Prokofjew. Solist:innen wie der Geiger Renaud Capuçon und der Cellist Nicolas Altstaedt, die Pianisten Lucas und Arthur Jussen, der Geiger James Ehnes und die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann sind zu Gast. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Dirigent:innen wie Pablo Heras- Casado, Elim Chan, Daniele Rustioni, Riccardo Minasi und Tugan Sokhiev leiten das Orchester. In der Reihe des hauseigenen Originalklang-Ensembles La Scintilla kehren mit Emmanuelle Haïm, Enrico Onofri und Stefano Montanari drei bedeutende Protagonist:innen der Alten Musik zurück. Gleich mehrere Konzert-Höhe punkte bietet das neue Festival «Zürich Barock» vor Ostern (siehe S. 158). Zum Ende der Spielzeit dirigiert Gianandrea Noseda im Rahmen von «Opernhaus für alle» ein grosses Open-Air-Konzert auf dem Sechseläutenplatz.
Konzerte | Kammerkonzert

6. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Violine: Xiaoming Wang, Marina Yakovleva Viola: Sebastian Eyb, Aleksandr Tatarinov Violoncello: Alexander Ioan Gropper, Seiji Yokota Nikolai Rimski-Korsakow: Streichsextett A-Dur Frank Bridge: Streichsextett Es-Dur H. 107 Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Konzert

2. Konzert La Scintilla

Opernhaus Zürich

Orchestra La Scintilla Musikalische Leitung: Enrico Onofri Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 10 in G-Dur KV 74 Giovanni Battista Sammartini: Sinfonie A-Dur J-C 62 Luigi Boccherini: Sinfonie c-Moll op. 41, G 519 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie in A-Dur KV 201 Seit den 1970er Jahren steht das Opernhaus Zürich für exzellente historische Aufführungspraxis. Aus der Tradition entstand das Ensemble La Scintilla, das international für seine Interpretationen barocker und klassischer Werke gefeiert wird. Durch die Zusammenarbeit mit renommierten Dirigenten und Solisten setzt La Scintilla bis heute Massstäbe. Enrico Onofri war Chefdirigent der Filarmonica Toscanini in Parma und hat derzeit die Positionen als stv. Dirigent des Münchener Kammerorchesters, künstlerischer Partner der Haydn-Philharmonie und stv. Dirigent des Orchestre National d’Auvergne inne. Zudem ist er Gründer und Leiter des Imaginarium Ensembles und Musikdirektor des Real Câmara in Lissabon. Im italienischen Ravenna aufgewachsen, begeisterte sich Enrico Onofri früh für die historische Aufführungspraxis. Während seines Violinstudiums wurde er von Jordi Savall als Konzertmeister für La Capella Reial verpflichtet. Bald arbeitete er mit Ensembles wie Concentus Musicus Wien, Ensemble Mosaique und Il Giardino Armonico zusammen, dessen Konzertmeister und Solist er von 1987 bis 2010 war. 2002 begann seine Karriere als Dirigent; zahlreiche Einladungen zu Orchestern, Opernhäusern und Festivals in Europa, Japan und Kanada folgten. So leitete er u. a. die Haydn Philharmonie, das Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, das Real Orquesta Sinfonia de Sevilla, das Orchestre de l’Opéra de Lyon, das Wiener Kammerorchester, das Orquesta Sinfónica de Galicia, die Real Filharmonia de Galicia, die Akademie für Alte Musik, das Orchestra Ensemble Kanazawa, die Camerata Bern, die Festival Strings Lucerne, das Kammerorchester Basel und die Bochumer Symphoniker. Als Operndirigent war er in Produktionen an der Oper Lyon, dem Teatro de la Maestranza Sevilla, dem Teatro Regio Turin und dem Staatstheater Halle zu erleben. Künftige Engagements führen ihn u.a. zu den Bremer Philharmonikern und an das Teatro La Fenice in Venedig (Scarlattis Il trion­fo dell’onore).
Konzerte | Kammerkonzert

5. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Violine: Hanna Weinmeister, Michael Salm Viola: Sebastian Eyb Violoncello: Alexander Ioan Gropper Kontrabass: Ruslan Lutsyk Werke von Johann Strauss, Josef Lanner und Franz Lehár Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Liederabend

Liederabend Camilla Nylund

Opernhaus Zürich

Camilla Nylund, Sopran Helmut Deutsch, Klavier Werke von Lili Boulanger, Antonín Dvořák, Richard Strauss, Jean Sibelius
Konzerte | Konzert

Musikalischer Adventskalender

Opernhaus Zürich

Täglich 15 Minuten innehalten und dem Trubel entfliehen. Bei 23 Kurzkonzerten im Foyer des Opernhauses bieten die Künstler:innen der Philharmonia Zürich, der Orchesterakademie, des Internationalen Opernstudios oder des Chors der Oper Zürich in der oft hektischen Adventszeit einen Moment der Ruhe. Das Programm wird jeweils am selben Tag hier veröffentlicht. Man kann sich aber auch einfach mal überraschen lassen... Im Eingangsfoyer des Opernhauses Zürich Vom 1. bis 23. Dezember 2025 täglich um 17.30 Uhr (Türöffnung um 17.20 Uhr) Eintritt frei
Konzerte | Konzert

Ehnes & Noseda

Opernhaus Zürich

Violine: James Ehnes Dirigent: Gianandrea Noseda Orchester der Oper Zürich Edward Elgar: Violinkonzert b-Moll op. 61 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Unter neuem altem Namen startet das Orchester der Oper Zürich in die neue Konzertsaison. Nach dreizehn Jahren als Philharmonia Zürich kehrt das Orchester zu seinem ursprünglichen Titel zurück. Auch finden die Philharmonischen Konzerte wieder wechselweise im Opernhaus und in der Tonhalle Zürich statt. Im Fokus der sieben Philharmonischen Konzerte steht das grosse Repertoire von Robert Schumann und Johannes Brahms bis zu Edward Elgar, Francis Poulenc und Sergej Prokofjew. Solist:innen wie der Geiger Renaud Capuçon und der Cellist Nicolas Altstaedt, die Pianisten Lucas und Arthur Jussen, der Geiger James Ehnes und die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann sind zu Gast. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Dirigent:innen wie Pablo Heras- Casado, Elim Chan, Daniele Rustioni, Riccardo Minasi und Tugan Sokhiev leiten das Orchester. In der Reihe des hauseigenen Originalklang-Ensembles La Scintilla kehren mit Emmanuelle Haïm, Enrico Onofri und Stefano Montanari drei bedeutende Protagonist:innen der Alten Musik zurück. Gleich mehrere Konzert-Höhe punkte bietet das neue Festival «Zürich Barock» vor Ostern (siehe S. 158). Zum Ende der Spielzeit dirigiert Gianandrea Noseda im Rahmen von «Opernhaus für alle» ein grosses Open-Air-Konzert auf dem Sechseläutenplatz.
Konzerte | Kammerkonzert

4. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Klavier: Kateryna Tereshchenko Violine: Marina Yakovleva, Cornelia Brandis Viola: Maria Clément Violoncello: Xavier Pignat Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44 Engelbert Humperdinck: Klavierquintett G-Dur op. 37 Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Konzert

1. Konzert La Scintilla

Opernhaus Zürich

Orchestra La Scintilla Musikalische Leitung: Emmanuelle Haïm Werke von Jean-Marie Leclair, Georg-Friedrich Händel, Henry Purcell, Alessandro Stradella, Antonio Caladara u. a. Seit den 1970er Jahren steht das Opernhaus Zürich für exzellente historische Aufführungspraxis. Aus der Tradition entstand das Ensemble La Scintilla, das international für seine Interpretationen barocker und klassischer Werke gefeiert wird. Durch die Zusammenarbeit mit renommierten Dirigenten und Solisten setzt La Scintilla bis heute Massstäbe. Die französische Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm ist spezialisiert auf das Repertoire des Barock. Seit 25 Jahren leitet sie ihr eigenes Barockensemble Le Concert d’Astrée. Aktuell verbindet sie darüber hinaus eine künstlerische Zusammenarbeit mit dem Los Angeles Philharmonic. Zuletzt gab Emmanuelle ihr Debüt beim Concertgebouw-Orchester und kehrte für eine Neuproduktion von Rameaus «Platée» zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und an das Opernhaus Zürich zurück. Regelmässig dirigiert sie die Berliner Philharmoniker. In den letzten Spielzeiten gab sie ihr Debüt mit dem New York Philharmonic, dem London Symphony Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig und den Wiener Philharmonikern, mit Auftritten in Wien und beim Lucerne Festival. Im Jahr 2000 gründete Emmanuelle Le Concert d'Astrée, das sich schnell einen internationalen Ruf erwarb. In der Saison 2024/25 führte sie eine Neuproduktion von Händels «Semele» an das Théâtre des Champs-Elysées, eine Wiederaufnahme von Purcells «Dido and Aeneas» an das Grand Théâtre de Genève und eine Konzerttournee nach Spanien. Die umfangreiche Diskografie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter Victoires de la Musique Classique und der Echo-Deutscher Musikpreis. Ihre jüngsten Veröffentlichungen sind eine CD mit italienischen Kantaten von Händel und eine DVD-Aufzeichnung von «Les Boréades» von Rameau. Emmanuelle Haïm ist Chevalier de l’Ordre national de la Légion d’Honneur, zudem Officier des Arts et des Lettres und Honorary Member of the Royal Academy of Music.
Konzerte | Kammerkonzert

3. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Violine: Yuko Arakaki, Daniel Kagerer Viola: Aleksandr Tatarinov Violoncello: Alexander Ioan Gropper Kontrabass: Ruslan Lutsyk Cembalo: Giorgio Paronuzzi Theorbe: Azul Lima Werke von Marco Uccellini, Giovanni Battista Buonamente, Girolamo Frescobaldi, Dario Castello, Tarquinio Merula, Heinrich Ignaz Franz von Biber, Johann Heinrich Schmelzer, Biagio Marini und Andrea Falconieri Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Kammerkonzert

2. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Klavier: Kateryna Tereshchenko Violine: Dmitry Serebrennikov, Maya Kadosh Viola: Aleksandr Tatarinov Violoncello: Lev Sivkov Ernest Chausson: Klavierquartett A-Dur op. 30 Caesar Franck: Klavierquintett f-Moll op. 14 Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Konzert

Liederabend Franco Fagioli

Opernhaus Zürich

Countertenor: Franco Fagioli Klavier: Michele D’Elia Werke von Pietro Antonio Cesti, Wolfgang Amadeus Mozart, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Gioachino Rossini u. a.
Konzerte | Konzert

Capuçon & Heras-Casado

Opernhaus Zürich

Orchester der Oper Zürich Violine: Renaud Capuçon Dirigent: Pablo Heras-Casado Richard Wagner: Vorspiel zu «Die Meistersinger von Nürnberg» WWV 96 Robert Schumann: Violinkonzert d-Moll op. posth Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30 Unter neuem altem Namen startet das Orchester der Oper Zürich in die neue Konzertsaison. Nach dreizehn Jahren als Philharmonia Zürich kehrt das Orchester zu seinem ursprünglichen Titel zurück. Auch finden die Philharmonischen Konzerte wieder wechselweise im Opernhaus und in der Tonhalle Zürich statt. Im Fokus der sieben Philharmonischen Konzerte steht das grosse Repertoire von Robert Schumann und Johannes Brahms bis zu Edward Elgar, Francis Poulenc und Sergej Prokofjew. Solist:innen wie der Geiger Renaud Capuçon und der Cellist Nicolas Altstaedt, die Pianisten Lucas und Arthur Jussen, der Geiger James Ehnes und die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann sind zu Gast. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Dirigent:innen wie Pablo Heras- Casado, Elim Chan, Daniele Rustioni, Riccardo Minasi und Tugan Sokhiev leiten das Orchester. In der Reihe des hauseigenen Originalklang-Ensembles La Scintilla kehren mit Emmanuelle Haïm, Enrico Onofri und Stefano Montanari drei bedeutende Protagonist:innen der Alten Musik zurück. Gleich mehrere Konzert-Höhe punkte bietet das neue Festival «Zürich Barock» vor Ostern (siehe S. 158). Zum Ende der Spielzeit dirigiert Gianandrea Noseda im Rahmen von «Opernhaus für alle» ein grosses Open-Air-Konzert auf dem Sechseläutenplatz. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Konzerte | Kammerkonzert

1. Kammerkonzert

Opernhaus Zürich

Klavier: Ann-Katrin Stöcker Violine: Maya Kadosh Viola: Natalia Mosca Violoncello: Xavier Pignat Gustav Mahler: Klavierquartett a-Moll Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25 Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.
Konzerte | Liederabend

Liederabend Elīna Garanča

Opernhaus Zürich

Mezzosopran: Elīna Garanča Klavier: Matthias Schulz Werke von Camille Saint-Saëns, Hector Berlioz, Johannes Brahms, Pietro Mascagni, Robert Schumann u. a.
Konzerte | Konzert

Jubiläumskonzert 10 Jahre MUTZ

MUTZ Musik & Theater Zürich

Mit Maria Spillmann, Sopran Julia Stevens, Mezzosopran Milena Meinhardt, Sopran Magnus Heimpel, Tenor Barbara Fuchs, Sopran Tanzkapelle Macadamia Zürich Tiziana Rosa, Klavier Feiert mit uns 10 Jahre MUTZ! Konzert, Bar, Buffet & Tanz Bar offen ab 18.00 Uhr Eintritt CHF 50.– inkl. Apéro riche ohne Getränke Gönnerticket CHF 100.– inkl. Apéro riche und einem Glas Veuve Clicquot Reservation: info@mutz.theater oder 078 819 44 94
Konzerte | Konzert

Silvesterkonzert mit Sir John Eliot Gardiner

Tonhalle-Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Sir John Eliot Gardiner, Leitung Rebecca Hardwick, Sopran Iris Korfker, Alt Peter Davoren, Tenor Alex Ashworth, Bass The Constellation Choir Johann Sebastian Bach: Motette «Singet dem Herrn ein neues Lied» BWV 225 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Neues Jahr, neue Töne: Sir John Eliot Gardiner dirigiert in seinem Silvesterprogramm gleich zwei Werke, die auf einen Neubeginn ausgerichtet sind. «Singet dem Herrn ein neues Lied» fordert Bachs doppelchörige Motette (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kantate, die Bach 1724 tatsächlich für den Neujahrstag komponiert hat). Beethovens Sinfonie Nr. 9 wendet sich dann noch deutlicher vom Bisherigen ab: «O Freunde, nicht diese Töne!», heisst es darin, «sondern lasst uns angenehmere anstimmen und freudenvollere». Genau die richtige Botschaft in einer Zeit, in der man sich da und dort tatsächlich «angenehmere» Töne wünschen würde. Solche, die sich an den Kernsatz von Schillers «Ode an die Freude» halten, den Beethoven für diese allererste Chorsinfonie der Musikgeschichte verwendet hat: «Alle Menschen werden Brüder.» Preise CHF 190 / 150 / 120 / 90 / 45
Konzerte | Konzert

Festtags-Matinee

Tonhalle-Orchester Zürich

Yukiko Ishibashi, Violine Sarina Zickgraf, Viola Mattia Zappa, Violoncello Edward Rushton, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478 Gustav Mahler: Quartettsatz a-Moll Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 Ein Original-Werk von Gustav Mahler in einem Kammermusik-Konzert? Doch, das kommt vor. Zwar gingen die meisten kammermusikalischen Werke, die er noch als Jugendlicher lange vor der Entstehung seiner gross besetzten Sinfonien geschrieben hat, verloren. Aber ein Quartettsatz in a-moll ist erhalten geblieben. Er ist unüberhörbar beeinflusst von Brahms' Klavierquartett in c-Moll, das kurz zuvor in Wien uraufgeführt worden war – und das in diesem Konzert ebenfalls gespielt wird. Dass diese Werke entstehen konnten, hat wiederum einiges mit Mozart zu tun. Der sollte im Auftrag des Verlegers Franz Anton Hoffmeister drei Klavierquartette schreiben, wurde dann aber nach dem ersten aus dem Vertrag entlassen: Das Werk sei zu schwer für die Musikliebhaber, hiess es, und lasse sich deshalb nicht verkaufen. Tatsächlich entwickelte Mozart die Form des Klavierquartetts hier in eine neue, anspruchsvollere Richtung, die spätere Komponisten inspirierte – und in hochkarätigen Aufführungen bis heute attraktiv geblieben ist. Kinder-Matinee: 26. Dez 2025, 11.00 Uhr, Vereinssaal In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin. Um Anmeldung wird gebeten. Preise CHF 40
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Florian Helgath mit Mendelssohns «Paulus»

Tonhalle-Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Florian Helgath, Leitung Christina Landshamer, Sopran Anke Vondung, Alt Werner Güra, Tenor Michael Volle, Bass Zürcher Sing-Akademie Felix Mendelssohn Bartholdy: «Paulus», Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift op. 36 MWV A 14 Als künstlerischer Leiter der Zürcher Singakademie war Florian Helgath schon an vielen erfolgreichen Aufführungen beteiligt. Nun dirigiert er in Mendelssohns «Paulus» erstmals auch das Orchester. Das Oratorium erzählt von der Bekehrung des Apostels Paulus zum Christentum und hat damit autobiografische Züge: Mendelssohn, der selbst als Jude geboren wurde und später zum protestantischen Glauben wechselte, betonte mit diesem Werk seine neue Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist es eine Hommage an Johann Sebastian Bach; vor allem die Verwendung von Chorälen gestaltete Mendelssohn «ganz in der Art der Bachschen Passion», wie er es formulierte. Die Uraufführung des Oratoriums 1836 war ein enormer Erfolg – der dem damals 28-jährigen Komponisten den internationalen Durchbruch ermöglichte. Kurzeinführung: 19.00 Uhr, Konzertfoyer Preise CHF 110 / 90 / 70 / 50 / 30 Unterstützt von Merbag
Konzerte | Konzert

Série jeunes: Anton Mejias

Tonhalle-Orchester Zürich

Anton Mejias, Klavier Johann Sebastian Bach: «Französische Suiten» BWV 812-817 Der 2001 geborene finnisch-kubanische Pianist Anton Mejias hat schon früh seine besondere Liebe zu Bachs Musik entdeckt. Bereits als Zehnjähriger spielte er das erste Buch des «Wohltemperierten Klaviers», seither hat er das zweite Buch, alle Französischen und Englischen Suiten und die sechs Partiten in sein Repertoire aufgenommen. Er versuche, «die unglaublich reiche emotionale Seite und das Herz der Musik hervorzugeben, ohne die intellektuelle Seite und den Stil der zu übersehen», sagt er dazu. Und er tut das so überzeugend und natürlich, dass ihm Gary Graffman, sein ehemaliger Lehrer am Curtis Institute of Music in Philadelphia, eine grosse Zukunft prophezeit: «Ich denke, er könnte als einer der grossen Bachspieler unserer Zeit in Erinnerung bleiben.» CHF 40 Unterstützt vom Freundeskreis Tonhalle-Orchester Zürich

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