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Schauspielhaus Zürich / Schiffbau
Das Schauspielhaus Zürich ist die grösste Sprechtheaterbühne der Schweiz und eines der renommiertesten Theater im deutschsprachigen Raum. Mit dem traditionsreichen Pfauen in Zürich-Hottingen und dem 2000 eröffneten Schiffbau in Zürich-West verfügt es heute über zwei grosse Häuser in zwei Stadtteilen. Jede Saison stehen rund zwanzig Neuinszenierungen auf dem Spielplan, im Pfauen mit seinen 750 Plätzen wird fast täglich Repertoire geboten, im Schiffbau stehen die Halle (je nach Bestuhlung 400 bis 600 Zuschauer) und die Box (200) für Vorstellungsserien zur Verfügung. Hinzu kommen Inszenierungen in der Kammer im Untergeschoss des Pfauen (70 Plätze), die Produktionen des Jungen Schauspielhauses in der Matchbox im Schiffbau (70 Plätze), sowie Wiederaufnahmen, Gastspiele, Extras und Fremdveranstaltungen. Im Jahr zeigt das Schauspielhaus rund 600 Vorstellungen, bei einer täglichen Gesamtkapazität von bis zu 1500 Plätzen.
Im Jahr 2000 wurde der Schiffbau im Gebiet Escher-Wyss unverzichtbarer Bestandteil des Schauspielhauses. An drei Tür an Tür gelegenen Spielstätten werden regelmässig Vorstellungsserien angeboten: in der Halle mit 400 bis 600 Plätzen, in der Box mit bis zu 200 Plätzen sowie – unter der Verantwortung des Jungen Schauspielhauses – in der Matchbox mit 70 Plätzen. Seit seiner Umgestaltung 2009 lädt auch das grosszügige Foyer zum Sitzen und Verweilen ein. Die denkmalgeschützte Industriehalle, in der einst Schiffe gebaut wurden, wurde zwischen 1996 und 2000 von den Architekten Ortner&Ortner umgebaut und um Neubauten ergänzt, Christoph Marthaler eröffnete die Halle im September 2000 mit der Eigenproduktion „Hotel Angst“. Probebühnen, Werkstätten und Büros des Schauspielhauses sind hier beheimatet, ebenso das Restaurant LaSalle, die NietturmBar sowie der Jazzclub Moods.
Auch für Vermietungen, Events und Ereignisse wie das jährliche Schiffbau-Fest steht der Ort zur Verfügung. Ab 1.1.2011 übernahm die neu gegründete Schiffbau Immobilien AG, an der die Stadt mit zwei Dritteln, die Schauspielhaus Zürich AG mit einem Drittel beteiligt sind, als neue, wirtschaftlich unabhängige Trägerschaft den Schiffbau und garantiert damit dessen Fortbestand als Schauplatz für zeitgenössisches Theater.
Im Jahr 2000 wurde der Schiffbau im Gebiet Escher-Wyss unverzichtbarer Bestandteil des Schauspielhauses. An drei Tür an Tür gelegenen Spielstätten werden regelmässig Vorstellungsserien angeboten: in der Halle mit 400 bis 600 Plätzen, in der Box mit bis zu 200 Plätzen sowie – unter der Verantwortung des Jungen Schauspielhauses – in der Matchbox mit 70 Plätzen. Seit seiner Umgestaltung 2009 lädt auch das grosszügige Foyer zum Sitzen und Verweilen ein. Die denkmalgeschützte Industriehalle, in der einst Schiffe gebaut wurden, wurde zwischen 1996 und 2000 von den Architekten Ortner&Ortner umgebaut und um Neubauten ergänzt, Christoph Marthaler eröffnete die Halle im September 2000 mit der Eigenproduktion „Hotel Angst“. Probebühnen, Werkstätten und Büros des Schauspielhauses sind hier beheimatet, ebenso das Restaurant LaSalle, die NietturmBar sowie der Jazzclub Moods.
Auch für Vermietungen, Events und Ereignisse wie das jährliche Schiffbau-Fest steht der Ort zur Verfügung. Ab 1.1.2011 übernahm die neu gegründete Schiffbau Immobilien AG, an der die Stadt mit zwei Dritteln, die Schauspielhaus Zürich AG mit einem Drittel beteiligt sind, als neue, wirtschaftlich unabhängige Trägerschaft den Schiffbau und garantiert damit dessen Fortbestand als Schauplatz für zeitgenössisches Theater.