zur Startseite
Konzerte / Konzert Tonhalle Orchester Zürich Zürich, Claridenstr. 7
Konzerte / Klassik OPERA COMPANY CAPPELLA DEI GRILLI
Sa 14.9.2024, 19:30 Uhr
Konzerte / Klassik OPERA COMPANY CAPPELLA DEI GRILLI
So 15.9.2024, 17:00 Uhr
Konzerte / Konzert BLUUS CLUB Baden
Do 26.9.2024, 20:00 Uhr
Konzerte | Konzert

Haydn 1 - StradivariFEST Zürich

StradivariQuartett

StradivariQuartett & StradivariQuartett-Residenz 24/25 Divertimenti & Streichquartette in G-Dur, Hob. II:2 in B-Dur, op. 1 Nr. 1, Hob. III:1 in G-Dur, op. 77, Hob. III:81 in Es-Dur, Hob. II:39 "Das Echo" 16.15 Uhr Prélude: Christian Berzins (CH-Media) 17.00 Uhr Konzert
Konzerte | Konzert

Haydn 2 - StradivariFEST Küsnacht

StradivariQuartett

Xiaoming Wang, Violine Maja Weber, Violoncello Per Lundberg, Klavier Klaviertrios in A-Dur, Hob. XV:18 in fis-Moll, Hob. XV:26 in C-Dur, Hob. XV:27 16.15 Uhr Prélude: Susanne Kübler 17.00 Uhr Konzert
Konzerte | Konzert

Haydn 3 - StradivariFEST Herrliberg

StradivariQuartett

StradivariQuartett Xiaoming Wang, Violine Stefan Tarara, Violine Lech Antonio Uszynski, Viola Maja Weber, Violoncello STREICHQUARTETTE in d-Moll, op. 9 Nr. 4, Hob. III:22; in C-Dur, op. 76 Nr. 3, Hob. III:77 "Kaiserquartett"; in F-Dur, op. 77 Nr. 2, Hob. III:82 16.15 Uhr Prélude mit Lea Vaterlaus 17.00 Uhr Konzert
Konzerte | Liederabend

Liederabend Regula Mühlemann

Opernhaus Zürich

Sopran: Regula Mühlemann Klavier: Tatiana Korsunskaya Regula Mühlemann wurde in Luzern geboren. Sie studierte Gesang bei Barbara Locher. 2018 wurde die Sopranistin mit dem Opus Klassik als Nachwuchskünstlerin des Jahres ausgezeichnet. An der Wiener Staatsoper sang sie u.a. Adele in der weltweit übertragenen Silvestervorstellung von Johann Strauss’ Fledermaus sowie zuletzt Blonde (Die Entführung aus dem Serail). Bei den Salzburger Festspielen sprang sie im Sommer 2021 kurzfristig ein und wurde in Händels Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno an der Seite von Cecilia Bartoli gefeiert. In der vergangenen Spielzeit stand sie als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro unter der Leitung von Daniel Barenboim auf der Bühne der Berliner Staatsoper. Zudem sang sie in Mozarts c-Moll-Messe auf Europa-Tournee mit dem Collegium Vocale Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe. Im Sommer 2022 sang sie Pamina bei den Salzburger Festspielen. Anschliessend war sie unter Leitung von Thomas Hengelbrock als Euridice (Glucks Orfeo ed Euridce) am Théâtre des Champs-Élysées und in der Hamburger Elbphilharmonie zu hören. 2023 gibt sie am Theater Basel ihr Rollendebüt als Gilda (Rigoletto). Regula Mühlemanns Debütalbum Mozart Arias gewann den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2017. Unlängst ist ihr neues Album Fairy Tales erschienen. Am Opernhaus Zürich war sie zuletzt als Susanna (Le nozze di Figaro) zu hören.
Konzerte | Konzert

Gesprächskonzert Clara Schumann

Opernhaus Zürich

Anlässlich der Ballett-Premiere Clara . Ragna Schirmer (Klavier) im Gespräch mit Michael Küster.
Konzerte | Liederabend

Liederabend Nina Stemme

Opernhaus Zürich

Sopran: Nina Stemme Klavier: Magnus Svensson Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Nina Stemme stammt aus Schweden und ist heute weltweit eine der gefragtesten Sopranistinnen. Auf ihr Debüt als Cherubino in Italien folgten Einladungen an die Opernhäuser von Stockholm, Wien, Dresden, Genf, Zürich, Neapel, Barcelona, New York, San Francisco und an die Festivals von Bayreuth, Salzburg, Savonlinna, Glyndebourne und Bregenz. Ihr Repertoire umfasst Wagner- und Strauss-Partien wie Eva (Die Meistersinger von Nürnberg), Elisabeth (Tannhäuser), Elsa, Senta, Sieglinde, Brünnhilde, die Titelrollen in Elektra und Salome, Marschallin (Der Rosenkavalier), Ariadne und Arabella sowie u.a. Leonore (Fidelio), Tosca, Tatjana (Eugen Onegin), Katerina (Martinůs Griechische Passion), Gräfin (Le nozze di Figaro), Euridice (Orfeo ed Euridice), Marguerite (Faust), Marie (Wozzeck) und Jenůfa. Isolde (Tristan und Isolde) sang Nina Stemme in Glyndebourne und Bayreuth, in der EMI-Aufnahme mit Plácido Domingo, am Opernhaus Zürich, am ROH Covent Garden, an der Deutschen Oper Berlin, an der New Yorker Met und an der Wiener Staatsoper. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der Titel «Sängerin des Jahres 2012» der Zeitschrift Opernwelt sowie 2016 eine Ehrung für herausragende Leistungen für Schweden im Ausland. Zu Nina Stemmes jüngsten Erfolgen gehören die drei Ring-Brünnhilden in Washington, Stockholm und München, Elektra an der Met, der Deutschen Oper Berlin und an der Wiener Staatsoper, Katerina Ismailowa (Lady Macbeth von Mzensk) bei den Salzburger Festspielen sowie ihr Debüt als Kundry in der Neuproduktion von Parsifal der Wiener Staatsoper. Am Opernhaus Zürich war sie zuletzt als Salome, als Isolde und als Turandot zu erleben.
Konzerte | Konzert

2. Brunch-/ Lunchkonzert: A Morning of Brazilian Jazz

Opernhaus Zürich

Violine Jonathan Allen, Daniel Kagerer Viola Natalia Mosca Violoncello Andreas Plattner Perkussion Dominic Herrmann Arrangements, Saxophon und Flöte Rodrigo Botter Maio Werke für Streichquartett und Perkussion In unserer Serie der Brunch- und Lunchkonzerte präsentieren Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich in verschiedenen Ensembleformationen Werk-Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Die Kammerkonzerte im prächtigen Spiegelsaal des Opernhauses finden in einer locker-intimen Atmosphäre statt. Anschliessend freuen wir uns, Sie im Restaurant Bernadette zum Brunch oder Lunch à la carte zu begrüssen. Reservieren Sie Ihren Tisch mit grossartiger Aussicht auf den glitzernden Zürichsee und auf den belebten Sechseläutenplatz unter +41 44 268 64 64 oder www.bernadette.ch.
Konzerte | Kammerkonzert

1. Brunch-/ Lunchkonzert:
Glasunow Tanejew

Opernhaus Zürich

Violine: Michael Salm Violine: Marina Yakovleva-Häfliger Viola: Sebastian Eyb Violoncello: Lev Sivkov Klavier: Kateryna Tereshchenko Werke von Alexander Glasunow und Sergej Tanejew In unserer Serie der Brunch- und Lunchkonzerte präsentieren Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich in verschiedenen Ensembleformationen Werk-Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Die Kammerkonzerte im prächtigen Spiegelsaal des Opernhauses finden in einer locker-intimen Atmosphäre statt. Anschliessend freuen wir uns, Sie im Restaurant Bernadette zum Brunch oder Lunch à la carte zu begrüssen. Reservieren Sie Ihren Tisch mit grossartiger Aussicht auf den glitzernden Zürichsee und auf den belebten Sechseläutenplatz unter +41 44 268 64 64 oder www.bernadette.ch.
Konzerte | Konzert

2. Philharmonisches Konzert: Sibelius Schostakowitsch

Opernhaus Zürich

Musikalische Leitung: Tarmo Peltokoski Philharmonia Zürich Violine: Daniel Lozakovich Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 Zwei Ausnahmekünstler der jungen Generation präsentieren sich im 2. Philharmonischen Konzert der Saison erstmals am Opernhaus Zürich. Der Dirigent Tarmo Peltokoski stammt aus Finnland und ist mit 24 Jahren bereits auf den grossen Konzertpodien der Welt zu Gast. Zu Beginn der aktuellen Saison dirigiert er etwa Wagners Götterdämmerung in Riga, wo er künstlerischer Leiter des Lettischen Nationalorchesters ist, und debütiert mit Konzerten bei den BBC Proms in London und in der Mailänder Scala. In Zürich tritt Peltokoski zusammen mit dem fast gleichaltrigen schwedischen Geiger Daniel Lozakovich auf. Der hochgelobte junge Solist interpretiert das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er zeitnah auch in der Hamburger Elbphilharmonie und der Philharmonie de Paris auftritt. Am Pult der Philharmonia Zürich dirigiert Peltokoski ausserdem die 5. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch, die 1937 zur Zeit des Grossen Stalinistischen Terrors entstanden ist. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Konzerte | Konzert

Silvesterkonzert mit Robert Treviño & Justina Gringytė

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Robert Treviño, Leitung Justina Gringytė, Mezzosopran Giuseppe Verdi: Ouvertüre zur Oper «La forza del destino» Arie «O don fatale» aus der Oper «Don Carlo» Arie «Stride la vampa» aus der Oper «Il trovatore» Giacomo Puccini: Intermezzo aus der Oper «Manon Lescaut» Camille Saint-Saëns: Arie «Mon coeur s'ouvre à ta voix» aus der Oper «Samson et Dalila» Maurice Ravel: «Rapsodie espagnole» Georges Bizet: Ouvertüre und «Habanera» aus der Oper «Carmen» Ottorino Respighi: «Pini di Roma», Sinfonische Dichtung Ins Konzert oder in die Oper? Für einmal muss man sich nicht entscheiden: Im Silvesterprogramm, das der Amerikaner Robert Trevino zusammengestellt hat, bekommt man beides auf einmal, und dies gleich in allen Gefühlslagen. In berühmten Arien von Verdi, Saint-Saëns und Bizet wird die Mezzosopranistin Justina Gringytė zeigen, wie gruselig, zärtlich oder ungestüm ihr Mezzosopran klingen kann. Und dank Orchesterwerken von Ravel und Respighi kommt man auch noch kurz in Spanien und Rom vorbei, bevor man aufs neue Jahr anstossen kann. Prost! Preise CHF 170 / 135 / 110 / 85 / 40
Konzerte | Konzert

Festtags-Matinee

Tonhalle Orchester Zürich

Heinz Saurer, Trompete Jörg Hof, Trompete Paulo Muñoz-Toledo, Horn Seth Quistad, Posaune Bill Thomas, Bassposaune Andreas Berger, Schlagzeug Kamil Łosiewicz, Kontrabass Gregor Müller, Klavier Werke von L. Anderson, J. Styne, J. Marks, J. Lennon, J.F. Coots, F. Bernard, D. Sherman und J.S. Bach sowie traditionelle Weihnachtslieder Im Nachklang der Feiertage laden Musiker des Tonhalle-Orchester Zürich zum musikalisch-weihnachtlichen Winterzauber ein. Mit der Besetzung eines Blechbläserquintetts mit Kontrabass, Schlagzeug und Klavier ist eine Bandbreite an weihnachtlicher Musik zu erleben: von Renaissance-Klängen über Johann Sebastian Bach bis hin zu Pop-Klassikern wie «Rockin' Around the Christmas Tree» von Johnny Marks oder «Let It Snow» von Jule Styne im Arrangement von Marcel Saurer. In der Kleinen Tonhalle darf also zum Jahresausklang noch einmal richtig im nostalgischen Weihnachtsglanz geschwelgt werden. Kinder-Matinee: 26. Dez 2024, 11.00 Uhr, Vereinssaal In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin. Um Anmeldung wird gebeten. Preise CHF 40
Konzerte | Konzert

Jan Willem de Vriend mit Händels «Messiah»

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Jan Willem de Vriend, Leitung Mary Bevan, Sopran Sara Fulgoni, Alt Guy Cutting, Tenor Florian Boesch, Bass Zürcher Sing-Akademie Florian Helgath, Einstudierung Georg Friedrich Händel: «Messiah» HWV 56 Seit Jahren erarbeitet der niederländische Alte-Musik-Spezialist Jan Willem de Vriend barockes Repertoire mit dem Orchester, oft wählt er wenig bekannte Werke aus. Diesmal ist es anders: Mit Händels «Messiah» dirigiert er das wohl berühmteste Oratorium überhaupt. Dabei geht es de Vriend nicht nur um eine weitere Aufführung eines Hits, sondern er wird auch zeigen, wie vielfältig Händels Tonsprache in diesem Werk ist, wie breit das emotionale und stilistische Spektrum. Um mehr als Schönklang zu gestalten, brauche es «neben Wissen und Erfahrung auch Fantasie, Intuition, Neugierde», hat der Dirigent einmal gesagt. Er hat von all dem reichlich. Kurzeinführung: 19. Dez 2024, 19.00 Uhr, Konzertfoyer Preise CHF 125 / 100 / 75 / 55 / 30
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik-Lunchkonzert

Tonhalle Orchester Zürich

Celloensemble des Tonhalle-Orchesters Zürich Paul Handschke Anita Leuzinger Rafael Rosenfeld Sasha Neustroev Benjamin Nyffenegger Christian Proske Gabriele Ardizzone Anita Federli-Rutz Ioana Geangalau-Donoukaras Sandro Meszaros Andreas Sami Mattia Zappa Anna Thorvaldsdottir: «Mikros» für 3 Violoncelli Edvard Grieg: «Peer Gynt», Suite Nr. 1 op. 46 (Arr. Rainhard Leuscher) Pjotr I. Tschaikowsky: «Nussknacker-Suite» op. 71a (Arr. Hans Hoerni & Lehel Donath) Erst noch sind sie in der Reihe Kosmos Kammermusik mit dem Starcellisten Kian Soltani aufgetreten und schon hat das Celloensemble des Tonhalle-Orchester Zürich die Herzen des Publikums erobert. In dieser Spielzeit sind die zwölf Tonhalle-Cellist*innen mit einem neuen Programm zurück: «Mikros» für drei Violoncelli von Anna Thorvaldsdottir scheint bei dieser Besetzung das ideale Stück. Darin kostet die Komponistin abermals die «Grenzen zum Melodischen» aus, wie sie es selbst über ihre Musik sagt, und schenkt den Celli einen weiteren Klangraum. In der «Peer Gynt»-Suite Edvard Griegs tauchen die Cellist*innen dann in die nordische Welt ein: Der Taugenichts Peer Gynt begegnet auf seinen Reisen so manch fantastischen Figuren. Mit Tschaikowskys «Nussknacker-Suite» op. 71a ist der weihnachtliche Märchenzauber dann unverkennbar. Er beginnt mit der weltbekannten Melodie des gleichnamigen Balletts und führt musikalisch durch die ansonsten getanzte Traumwelt der kleinen Marie und des Nussknackers, der sich in einen Prinzen verwandelt. Preise CHF 40
Konzerte | Kammerkonzert

Kosmos Kammermusik: Trio Hoppe Poltéra Brautigam

Tonhalle Orchester Zürich

Trio Hoppe Poltéra Brautigam Esther Hoppe, Violine Christian Poltéra, Violoncello Ronald Brautigam, Hammerklavier Franz Schubert: Klaviertrio Nr. 1 B-Dur D 898 Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63 Sie sind solistisch international gefragt, aber gleichzeitig als eingespieltes Trio kammermusikalisch unterwegs. Nun nehmen sich die Geigerin Esther Hoppe, der Cellist Christian Poltéra und Ronald Brautigam am Hammerklavier Trios von Schubert und Schumann vor. Gemeinsam ist den beiden Werken, dass sie harmonisch, rhythmisch und im Zusammenspiel der Instrumente einige Experimente wagen, dass sie immer wieder betörend schöne Melodien enthalten – und dass sie heute zu den beliebtesten Klaviertrios überhaupt gehören. Preise CHF 85 / 55 / 30
Konzerte | Konzert

Kosmos Orgel: Cameron Carpenter

Tonhalle Orchester Zürich

Cameron Carpenter, Orgel Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 Fantasia und Fuge g-Moll BWV 542 Modest Mussorgsky: «Bilder einer Ausstellung» (Arr. Cameron Carpenter) Er gehört zu den schillerndsten Organisten überhaupt – nun gibt Cameron Carpenter sein Debüt bei uns. Seine erste Begegnung mit einer Orgel hatte er einst in einer Kinderzeitschrift. Dort gab es ein Foto, nicht aus einer Kirche, sondern von einer der einst üblichen Kino-Orgeln. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass sich der amerikanische Organist stets auch Werke aneignete, die eigentlich nicht für die Orgel gedacht waren. So hat er für dieses Programm Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung» arrangiert und dem legendären Klavierzyklus, der auch in Orchesterfassungen oder Popversionen berühmt wurde, noch eine weitere Facette entlockt. Dazu gibt es Bach, im Original: Weil dieser Komponist auch für Cameron Carpenter so wichtig ist, dass er eine seiner CDs unter dem Titel «All You Need is Bach» herausgebracht hat. Preise CHF 55
Konzerte | Konzert

Tugan Sokhiev & Haochen Zhang

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Tugan Sokhiev, Leitung Haochen Zhang, Klavier Richard Strauss: «Till Eulenspiegels lustige Streiche» op. 28 Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur S 124 Richard Strauss: «Tod und Verklärung» op. 24 «Tanz der sieben Schleier» aus der Oper «Salome» Er studierte bei Gary Graffman, bei dem schon Lang Lang und Yuja Wang ihr Handwerk verfeinerten, gewann den renommierten Van-Cliburn-Wettbewerb und startete danach eine internationale Karriere, die ihn nun erstmals nach Zürich führt. Hier spielt der chinesische Pianist Haochen Zhang das erste Klavierkonzert von Franz Liszt, einem Komponisten, mit dem er sich schon lange auseinandersetzt – nicht nur hoch virtuos, sondern auch zutiefst sensibel. Dirigiert wird das Werk von Tugan Sokhiev, der ebenfalls sein Debüt beim uns gibt und sich dabei auch als Spezialist für die Werke von Richard Strauss präsentiert. Einführung: 11. Dez 2024, 18.45 Uhr, Kleine Tonhalle Preise CHF 125 / 100 / 75 / 55 / 30 Unterstützt von LGT Private Banking
Konzerte | Konzert

Orchester-Lunchkonzert mit Petr Popelka

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Petr Popelka, Leitung Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Gibt es ein Perpetuum mobile, eine Maschine, die ewig weiterläuft? Nein, sagt die Physik. Vielleicht doch, mag man denken, wenn man das Scherzo aus Schumanns Sinfonie Nr. 2 hört, in dem die Violinen tatsächlich so etwas wie ein Perpetuum mobile in Gang setzen. Dirigiert wird das Werk vom tschechischen Dirigenten Petr Popelka, der zum ersten Mal vor unserem Orchester steht. Preise CHF 55
Konzerte | Konzert

Petr Popelka & Antoine Tamestit

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Petr Popelka, Leitung Antoine Tamestit, Viola Alfred Schnittke, Violakonzert Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Der Tscheche Petr Popelka begann als Kontrabassist, wechselte dann aber rasch aufs Dirigentenpodium; ab der Saison 2024/25 ist er Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Für sein Debüt bei uns hat er sich einerseits Schumanns Sinfonie Nr. 2 vorgenommen – genau, das ist die mit dem unwiderstehlichen Perpetuum mobile im Scherzo. Dazu gibt es das Violakonzert von Alfred Schnittke, das dem Solisten Antoine Tamestit alles abverlangt. Einerseits physisch, weil er die ganzen dreissig Minuten fast durchgehend spielt (ohne Stretching gehe das nicht, hat er einst gesagt). Und andererseits auch emotional: Zynisch, zärtlich, zerbrechlich klingt diese Musik – bis zum düsteren Ende. Surprise: 04. Dez 2024, 18.30 Uhr, Kleine Tonhalle mit Studierenden der ZHdK Preise CHF 110 / 90 / 70 / 50 / 30
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik-Matinee

Tonhalle Orchester Zürich

Andreas Janke Violine Enrico Filippo Maligno Violine Ewa Grzywna-Groblewska Viola Paul Handschke Violoncello Benjamin Nyffenegger Violoncello Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956 Bei Franz Schubert von einem «Spätwerk» zu sprechen, ist deswegen schwierig, weil er nur 31 Jahre alt wurde. Trotz dieser kurzen Lebensspanne schuf der österreichische Komponist eine immense Anzahl von Werken, die teilweise erst nach seinem Tod im Jahr 1828 jene Beachtung erhielten, die sie aus heutiger Sicht verdienen. Bei seinem Streichquintett in C-Dur war dies jedoch nicht anders möglich, wurde es doch erst 1853 postum publiziert. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb wird just bei diesem Stück explizit von einem Spätwerk gesprochen, das sich drastisch vom vorhergegangenen Werk unterscheidet. Mit seinem überlangen Kopfsatz oder etwa den nur noch vage greifbaren Tonarten im Trio des dritten Satzes verfasste Schubert musikalische Aussagen, die – so ist sich die Musikwelt bis heute einig – seiner Zeit weit voraus waren. Beim Thema der Kammermusik-Matineen «Meisterwerke der Kammermusik» dieser Saison darf Schuberts Streichquintett in C-Dur deshalb keinesfalls fehlen. Kinder-Matinee: 01. Dez 2024, 11.00 Uhr, Vereinssaal In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin. Um Anmeldung wird gebeten. Preise CHF 40
Konzerte | Konzert

Sonic Matter: André de Ridder

Tonhalle Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich André de Ridder Leitung James McVinnie Orgel Anna Thorvaldsdottir: «Catamorphosis» für Orchester - Schweizer Erstaufführung Nico Muhly: «Register» Konzert für Orgel und Orchester - Schweizer Erstaufführung Daníel Bjarnason: «Emergence» für Orchester - Schweizer Erstaufführung «Register» heisst das Orgelkonzert, das der Amerikaner Nico Muhly für den britischen Organisten James McVinnie geschrieben hat. Die beiden kennen sich schon lange – und teilen ihre Begeisterung für den englischen Renaissance-Komponisten Orlando Gibbons. Ein paar Akkorde aus einer «Pavane» von Gibbons waren denn auch der Ausgangspunkt für dieses Werk. Dazu dirigiert André de Ridder passend zu unserem Saison-Schwerpunkt zwei Werke aus Island: In «Catamorphosis» unserer Creative Chair Anna Thorvaldsdottir geht es um die Natur und den klimatischen Wandel, um Hoffnung und Verzweiflung. Und Daníel Bjarnasons «Emergence» zeigt nicht zuletzt, wie leise ein grosses Orchester spielen kann. Satellitenkonzert SONIC MATTER Festival 2025 Das Festival findet vom 30. Jan bis 02. Feb 2025 statt. Prélude: 29. Nov 2024, 18.00 Uhr, Kleine Tonhalle Künstlergespräch und Kammermusik Preise CHF 85 / 70 / 55 / 40 / 30 Creative Chair unterstützt von Swiss Re

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.