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Konzerte | Konzert

«Carmina Burana» spezial

Tonhalle-Orchester Zürich

Tobias Stückelberger, Leitung Jardena Flückiger, Sopran Julian Schmidlin, Countertenor Yannick Debus, Bariton Babette Mondry, Orgel Benjamin Forster, Pauke Klaus Schwärzler, Perkussion Tilmann Bogler, Perkussion Joep de Mooij, Perkussion Máté Göncz, Perkussion Adam Puskás, Perkussion Simon Werner, Perkussion Junger Kammerchor Basel Seefelder Kammerchor Chor Gymnasium Unterstrass Chor der Kantonsschule Wohlen Singschule MKZ Uto Mélanie Huber, Regie Pascal Pointet, Regieassistenz Carl Orff «Carmina Burana», halbszenische Bearbeitung für Soli, Chor, Orgel und Perkussions-Ensemble Carl Orffs populäres Werk in einer spektakulären, halbszenischen Bearbeitung, die alle Möglichkeiten einer modernen Konzertorgel im Dialog mit dem Perkussions-Ensemble, dem Chor und den Solist*innen ausschöpft. Über 200 junge Mitwirkende finden sich zusammen zu einem Konzertabend, dessen Spektrum von intimer kammermusikalischer Innigkeit bis zur opulenten Klangfülle der Gesamt-Besetzung reicht. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel. Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)
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Festtags-Matinee

Tonhalle-Orchester Zürich

George-Cosmin Banica, Violine Vanessa Szigeti, Violine Josef Gazsi, Violine Héctor Cámara Ruiz, Viola Mattia Zappa, Violoncello Kamil Łosiewicz, Kontrabass Calogero Palermo, Klarinette Michael von Schönermark, Fagott Robert Teutsch, Horn Christian Schmitt, Orgel Antonio Vivaldi: Konzert d-Moll RV 541 für Violine, Orgel, Streicher und Basso continuo Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert g-Moll op. 4 Nr. 3 HWV 291 Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20 Vivaldi – Händel – Beethoven. Sie alle sind wichtige Pfeiler der Musikgeschichte und Vivaldi und Händel rückten mit Konzerten die Orgel in den Fokus. Der Orgel haben sich wiederum auch die Internationalen Orgeltage in Zürich verschrieben. An der Festtagsmatinee zu Pfingsten erklingt die mächtige Kuhn Orgel in der Grossen Tonhalle im kammermusikalischen Kontext. Die kammermusikalische Atmosphäre wird von einem der beliebtesten Kammermusikwerke Ludwig van Beethovens abgerundet: sein Septett in Es-Dur op. 20, auf das sein Publikum scheinbar kaum warten konnte. So soll Beethoven selbst seinen Verleger zu mehr Eile angetrieben haben: «Mein Septett schikt ein wenig geschwinder in die Welt – weil der Pöbel drauf harrt». Noch heute vermag dieses Werk für Streicher und Bläser zu begeistern. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel. Preise CHF 40 (Im Orgelpass inbegriffen) Kinder-Matinee um 11.00 Uhr im Vereinssaal In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin. Um Anmeldung wird gebeten.
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Orgelrezital

Tonhalle-Orchester Zürich

Olivier Latry, Orgel Alexandre Guilmant: Finale aus der Orgelsonate Nr. 1 d-Moll op. 42 Manuel de Falla: «Danse rituelle du feu» aus «El amor brujo» (Transkription Olivier Latry) Béla Bartók: Rumänische Tänze (Transkription André Isoir) Louis Vierne: Intermezzo und Finale aus der Orgelsinfonie Nr. 3 fis-Moll op. 28 Maurice Duruflé: Suite op. 5 Olivier Latry: Improvisation Der Pariser Star-Organist und unermüdliche Botschafter für die Sache der Orgel mit einem fulminanten Solo-Programm, das virtuose Originalwerke der französischen Orgelsinfonik (Guilmant und Vierne) und der frühen Moderne (Duruflé) mit raffinierten Transkriptionen verbindet. Ganz besonders gespannt sein darf man auf die abschliessende Improvisation – als Meister dieser Kunst wird Olivier Latry damit zweifellos die ganze Klangpracht der Tonhalle-Orgel zur Geltung bringen. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel. Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)
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Jazzkonzert mit Orgel

Tonhalle-Orchester Zürich

Ulrich Walther, Orgel Mareille Merck, Gitarre Michael Spors, Klavier Sebastian Schuster, Kontrabass Felix Schrack, Schlagzeug Friedrich Gulda: «Prelude and Fugue» für Orgel Improvisation «Renaissance Leadsheet» Johann Sebastian Bach: Largo und Allegro aus der Triosonate Nr. 5 C-Dur BWV 529 Improvisation «Baroque Changes» Johann Sebastian Bach: Andante und Aria aus der Sonate Nr. 3 C-Dur BWV 1003 für Violine solo (Arr. Leopold Godowsky, Michael Spors) William Bolcom: Gospel Prelude «Sometimes I Feel Like a Motherless Child» Nikolai Kapustin: Reminiscences und Toccatina aus den «8 Konzertetüden im Jazz-Stil» op. 40 Improvisation: «Friedrich Gulda Variations» (Arr. Ulrich Walther) Johann Sebastian Bach: Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527 (Arr. Michael Spors) «in between …» – Musikalische Grenzgänge(r) Zwischen Komposition und Improvisation, Klassik und Jazz: Zahlreiche musikalische Grenzgänger wie Nikolai Kapustin, Friedrich Gulda, Jacques Loussier, Keith Jarrett, André Previn, Leonard Bernstein, Jean Berveiller und William Bolcom suchten zeitlebens nach neuen Verbindungen unterschiedlicher Stilwelten. In ihrem Zürcher Konzert spüren der Organist Ulrich Walther, das Trio Michael Spors und die junge Jazz-Gitarristin Mareille Merck mit Originalwerken und eigenen Arrangements zahlreichen instrumentalen wie stilistischen Querverbindungen nach. Ein musikalischer Grenzgang von Bach bis Jazz, von Pfeifenorgel bis Hammond, von Solo bis Quintett. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel. Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)
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Orgelnacht

Tonhalle-Orchester Zürich

Martin Haselböck, Orgel Sietze de Vries, Orgel Tobias Willi, Orgel Hendrik Heilmann, Klavier 1. Konzertteil 19.30 Uhr Martin Haselböck Orgel Ernst Krenek «Four Winds Suite» op. 223 Max Reger Choralfantasie «Wachet auf, ruft uns die Stimme» op. 52 Nr. 2 2. Konzertteil ca. 20.45 Uhr Sietze de Vries Orgel Sietze de Vries Improvisationen in verschiedenen Stilen 3. Konzertteil ca. 22.00 Uhr Tobias Willi Orgel Hendrik Heilmann Klavier Marcel Dupré «Variations sur deux thèmes» für Klavier und Orgel op. 35 Jehan Alain Petite Suite für Klavier und Orgel (Arr. Guy Bovet nach den Fünf Klavierstücken) Olivier Alain Ballade für Klavier und Orgel op. 163b Thierry Escaich «Choral's Dream» für Klavier und Orgel Drei denkbar unterschiedliche Kurzkonzerte sind in dieser Orgelnacht zu hören. Den Auftakt macht Martin Haselböck, der einst jenem Kollegium angehörte, das die Tonhalle-Orgel plante. «Die vom Orgelbauer realisierten, vorher nur imaginierten Klänge beim Konzertieren zu hören, ist ein ganz spezielles Gefühl», sagt er. Nun reizt er die klanglichen Möglichkeiten der Orgel mit der farbenkräftigen Musik von Ernst Krenek und einer grosse Choralfantasie von Max Reger aus. Im zweiten Teil des Abends improvisiert der Niederländer Sietze de Vries in unterschiedlichen Stilen von Bach bis Reger. Und schliesslich gestalten der Orchester-Pianist Hendrik Heilmann und Tobias Willi, der die Tonhalle-Orgel als Orgelwart betreute, einen ungewöhnlichen Dialog zwischen zwei Tasteninstrumenten: In vier französischen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts zeigen sie, wie viel Poesie, Klangfülle und Sinnlichkeit in den Klangkombinationen von Klavier und Orgel liegen kann. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel. Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)
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Eröffnungskonzert

Tonhalle-Orchester Zürich

Martin Rabensteiner, Orgel Noah Ambord, Orgel Charles-Marie Widor: Allegro vivace aus der Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42/1 Edward Elgar: «Nimrod» aus den «Enigma-Variationen op. 36 (Transkription Martin Rabensteiner) Leonard Bernstein: Ouvertüre zur Oper «Candide» (Transkription Martin Rabensteiner) Paul Müller-Zürich: Präludium und Fuge e-Moll op. 22 Olivier Messiaen: «Joie et Clarté des Corps glorieux» aus «Les Corps glorieux» Max Reger: «Benedictus» aus den Zwölf Stücken op. 59 Franz Liszt: «Mephisto-Walzer» Nr. 1 A-Dur (Transkription Martin Rabensteiner) Während über 100 Jahren, bis zu ihrem «Umzug» im Jahr 1994, stand die Kuhn-Orgel des Neumünsters in der Zürcher Tonhalle. Seit 2021 steht im dortigen Saal nun wieder eine Kuhn-Orgel. Grund genug, um anlässlich der Internationalen Orgeltage Zürich endlich ein «Verwandtschaftstreffen» zu organisieren. Die Zuhörer erwartet für das Eröffnungskonzert ein buntes Orgelfeuerwerk von Originalwerken und Transkriptionen mit Martin Rabensteiner und Noah Ambord an der Alten Tonhalle-Orgel. Nach einem Apéro bleibt genügend Zeit, um den Abend dann in der Tonhalle mit Klängen der neuen Orgel fortzusetzen. Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.
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Paavo Järvi mit Mozart

Tonhalle-Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Paavo Järvi, Music Director Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543 Sinfonie g-Moll KV 550 Sinfonie C-Dur KV 551 «Jupiter» Die letzten drei Mozart-Sinfonien werden oft zusammen aufgeführt, und meist schwingt da die Andeutung eines Vermächtnisses mit. Paavo Järvi wird das zu verhindern wissen; dass er Mozarts Werke ganz ohne romantische Überhöhungen und geheimnisvolles Raunen zu gestalten versteht, hat er schon oft gezeigt. Und so wird er auch diese Sinfonien als grossartige, fantasievolle, quicklebendige, grundverschiedene Werke eines damals erst 32-jährigen Komponisten anpacken. Nur acht Wochen hat Mozart 1788 gebraucht, um diese drei Sinfonien zu schreiben: nicht als künstlerisches Testament, sondern als unsterblichen Beitrag zum orchestralen Repertoire. Preise CHF 145 / 120 / 95 / 70 / 35
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Konzertchor Harmonie

Tonhalle-Orchester Zürich

Tonhalle-Orchester Zürich Konzertchor Harmonie Zürich Peter Kennel, Leitung Evelin Novak, Sopran (Das Mädchen) Peter Berger, Tenor (Der Tote) Krešimir Stražanac, Bariton (Der Erzähler) Antonín Dvořák: «Die Geisterbraut» op. 69 für Soli, Chor und Orchester Preise CHF 105 / 90 / 75 / 55 / 40
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Kammermusik-Matinee

Tonhalle-Orchester Zürich

Elizaveta Shnayder-Taub, Violine Isabelle Weilbach-Lambelet, Violine Katarzyna Kitrasiewicz-Łosiewicz, Viola Sasha Neustroev, Violoncello Hendrik Heilmann, Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66 MWV Q 33 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 In diesem Konzert stammen die «Meisterwerke der Kammermusik», so das Thema der Kammermusik-Matineen dieser Saison, von Felix Mendelssohn Bartholdy und Dmitri Schostakowitsch. Es ist eine besondere Zusammenstellung, teilen sich doch Mendelssohns zweites Klaviertrio und Schostakowitschs achtes Streichquartett die Tonart c-Moll, die für Schmerz und Sehnsucht, aber auch für das Düstere stehen kann. Gleichzeitig ist in beiden Werken ein Streben zur Varianttonart C-Dur erkennbar, die gerne mit Stabilität und Kraft assoziiert wird. Der unterschiedliche Umgang mit diesen Tonarten ist dabei unüberhörbar. In Mendelssohns Klaviertrio ist vom Charakter eines Liedes ohne Worte bis hin zu Bezügen zu seinem «Sommernachtsraum» eine enorme Bandbreite zu erleben. Der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch hingegen versah sein achtes Streichquartett, das heute den Titel «Im Gedenken an die Opfer des Faschismus und des Krieges» trägt, mit der Idee, ein Werk zu schreiben, «das meinem Andenken gewidmet ist.» Da sich der Todestag Schostakowitschs dieses Jahr zum 50. Mal jährt, gehört sein Opus 110 besonders jetzt aufgeführt. Gleichzeitig wird in dieser Matinee in Verbindung mit Mendelssohns zweitem Klaviertrio und mit Musiker*innen des Tonhalle-Orchester Zürich das volle Klangspektrum der Tonart c-Moll erlebbar. Preise CHF 40 Kinder-Matinee um 11.00 Uhr, Vereinssaal In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin, um Anmeldung wird gebeten.
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Leuchtturm

StradivariQuartett

StradivariQuartett Theorie & Praxis vereint Tickets ab 1. Juni 2025 erhältlich
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Schosta 1

StradivariQuartett

StradivariQuartett Streichquartett & Klavierquintett 16.15 Uhr Prélude 17.00 Uhr Konzert
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Haydn 6 - Kaufleuten Zürich

StradivariQuartett

StradivariQuartett: Xiaoming Wang, Violine Stefan Tarara, Violine Lech Antonio Uszynski, Viola Maja Weber, Violoncello HAYDN 6 STREICHQUARTETTE in f-Moll, op. 20 Nr. 5, Hob. III:35; in g-Moll, op. 74 Nr. 3; Hob. III:74 "Reiterquartett" Cécile Marti STREICHQUARTETT Nr. 4 Kompositionsauftrag zu Haydn, Schweizer Erstaufführung 16.15 Uhr Prélude mit Ludwig Hartmann 17.00 Uhr Konzert
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Silver Lining (CH)

Bluesfestival Baden

Hendrix Ackle (keys, leadvox) Roberto Caruso (guit, vocals) Philipp Küng (bass, vocals) Simon Kistler (drums, vocals) Blues als Lebensgefühl Soulful Moods – Aus Leidenschaft am guten Song, beseelten Texten und dem richtigen Groove, spielen sich die vier Herren von Silver Lining durch die Musiklandschaft der letzten 40 Jahre. Hendrix Ackle, Roberto Caruso, Philipp Küng und Simon Kistler geben sich die Ehre und beglücken uns mit wunderbaren Livemomenten. www.carusounds.ch Kostenpflichtiges Einzelkonzert Der Auftritt von Silver Lining (CH) kann auch als Doppelkonzert zusammen mit dem Konzert von Lucky Wüthrich (CH) gebucht werden.
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BluesKidz und Kids Company «Hand & Fuss» (CH)

Bluesfestival Baden

BluesKidz meets Kids Company «Hand & Fuss» Erleben Sie eine Symbiose von Musik und Tanz, wenn die BluesKidz und die Kids Company «Hand & Fuss» gemeinsam die Bühne betreten. Beide Projekte stehen für die Förderung jugendlicher Kreativität und überzeugen mit Leidenschaft und Talent. Die BluesKidz, ein Highlight des Bluesfestival Baden, bringen in ihrer 16. Runde selbstkomponierte Songs auf die Bühne. Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren schreiben und proben in weniger als einem Jahr ein komplettes Album, das sie live präsentieren. Die Kids Company «Hand & Fuss» trainiert Kinder zwischen 10 und 13 Jahren in Hip-Hop und Contemporary. Mit ihren dynamischen Choreografien bringen sie die Musik der BluesKidz zum Leben und schaffen eine visuell wie akustisch fesselnde Performance. Dieser besondere Auftritt verbindet Live-Musik und Tanz zu einem Erlebnis voller Energie und Ausdruckskraft. Ein Abend, der zeigt, wie junge Talente inspirierende Kunst schaffen können. www.residenzzentrum-tanz.ch/de/kids-company Gratisanlass mit Kollekte
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Los e-Moll (CH)

Bluesfestival Baden

Andrea (Tenorsaxophon) Annia (Altosaxophon) Béatrice (Trompete) Bruno (Flugaphone) Fredy (Trompete) Marguerite (Posaune) Philipp (Schlagzeug) Susanne (Altsaxophon) Thomas (Tuba/Helikon) Einzigartige Strassenmusik am Bluesfestival Baden Los e-Moll ist mehr als nur eine Band – es ist ein musikalisches Erlebnis, das die Freude am Musizieren mit der Kraft der Gemeinschaft verbindet. Als Strassenmusiker aus Leidenschaft bringen sie die Musik mitten ins Leben. Das Repertoire von Los e-Moll ist breit gefächert. Sie spielen, was ihnen und dem Publikum Freude bereitet: von Blues und Rock über Soul und R&B bis hin zu Reggae. Mal fein und gefühlvoll, mal rau und energiegeladen – doch eines haben ihre Stücke gemeinsam: Sie tragen immer eine gewisse jazzy Note in sich. los-e-moll.ch/galerie Gratiskonzert mit Kollekte
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Henrik Freischlader (DE)

Bluesfestival Baden

Henrik Freischlader (guitar & vocals) Theofilos Fotiadis (bass) Leon Mucke (drums) Leidenschaftlicher Bluesrock in seiner reinsten Form Henrik Freischlader ist ein vielseitiger Bluesrock-Musiker, bekannt für seine emotionale Gitarrenarbeit und tiefgründigen Texte. Mit einer langen Karriere, mehreren Solo- sowie auch Band-Alben (7 Live- und 11 Studioalben), hat er sich als fester Bestandteil der deutschen Musikszene etabliert. Besonders live entfaltet sich seine Musik, unterstützt von einer talentierten Band, in voller Intensität und einem Gespür gute Grooves. Wer echten Bluesrock erleben möchte, sollte Henrik Freischlader unbedingt live hören, denn da wird noch improvisiert und frei gejammt! Kostenpflichtiges Einzelkonzert Der Auftritt von Henrik Freischlader (DE) kann auch als Doppelkonzert zusammen mit dem Konzert von The Two (CH / MU) gebucht werden.
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The Two (CH/MU)

Bluesfestival Baden

Yannick Nanette (voc, guit) Thierry Jaccard (guit, voc) Wo Blues auf die Rhythmen des Indischen Ozeans trifft The Two, bestehend aus Thierry Jaccard (Schweiz) und Yannick Nanette (Mauritius), ist ein Duo, das weit über die Grenzen des klassischen Blues hinausgeht. Ihr Sound verbindet die amerikanischen Wurzeln des Genres mit den warmen, rhythmischen Klängen der Inseln des Indischen Ozeans – insbesondere Sega und Maloya aus den Mascarenen. Mit dieser einzigartigen Mischung schaffen sie einen dynamischen und grenzüberschreitenden Stil, der sowohl Tradition als auch Innovation zelebriert. Seit ihrer Gründung vor knapp einem Jahrzehnt hat die Band über 800 Konzerte gegeben, darunter prestigeträchtige Auftritte beim Montreux Jazz Festival und dem Montreal Jazz Festival. Sie teilten die Bühne mit Grössen wie Johnny Hallyday, Ben Harper und Mavis Staples. Ihr drittes Album Sadela – ein kreolisches Wort für “die beiden” – wurde von dem preisgekrönten Produzenten David Donatien (u.a. für Angélique Kidjo) aufgenommen. Es spiegelt ihre Reise wider, kulturelle Identitäten zu erkunden und eine musikalische “Kreolisation” zu schaffen, wie es der Dichter Édouard Glissant beschrieb. Neben ihrer musikalischen Meisterschaft sind The Two für ihre fesselnden Live-Performances bekannt, die durch Leidenschaft und Authentizität bestechen. Mit ihrer Musik laden sie das Publikum ein, sich auf eine Reise zu begeben – eine Reise, die durch Zeit, Raum und kulturelle Verschmelzungen führt. www.the-two.ch Kostenpflichtiges Einzelkonzert Der Auftritt von The Two (CH / MU) kann auch als Doppelkonzert zusammen mit dem Konzert von Henrik Freischlader (DE) gebucht werden.
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Hank Shizzoe (CH)

Bluesfestival Baden

Hank Shizzoe (vocals, guitar) Tom Etter (guitar, vocals) Michel Poffet (upright bass) Simon Baumann (drums) Der vielseitige Klangkünstler der europäischen Roots-Szene Hank Shizzoe, der schweizerische Meister des Americana und Roots-Rock, begeistert seit über 30 Jahren mit seiner facettenreichen Musik. Er wurde von Rolling Stone als bester Roots-Rock-Songwriter und Gitarrenstilist bezeichnet, der nicht aus den USA stammt. Mit seinem neuesten Album One More Day (2024) beweist er einmal mehr seine Fähigkeit, Genres wie Folk, Rockabilly und Blues nahtlos zu verschmelzen; Ein Album für die Ewigkeit, wurde es auch genannt. Internationale Erfolge, Bühnenauftritte mit Musiklegenden und ein unverwechselbarer Stil machen ihn zu einem Live-Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Kostenpflichtiges Einzelkonzert
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Eric Bibb (US)

Bluesfestival Baden

Eric Bibb (Vocals, Guitar) Staffan Astner (Guitar) Desmond Foster (Bass) Ulrika Bibb (Guest Vocals) Blues-Ikone und Geschichtenerzähler – zum dritten Mal beim Bluesfestival Baden! Eric Bibb, der Troubadour, ist ein Meister des Blues, Americana und Roots, blickt auf über fünf Jahrzehnte Karriere, mehr als 40 Alben und drei Grammy-Nominierungen zurück. Inspiriert von Grössen wie Odetta, Richie Havens und Taj Mahal sowie geprägt durch seine Wurzeln in einer Bürgerrechts-Aktivistenfamilie, entwickelte er einen einzigartigen Stil. Seine Musik geht über einfache Genregrenzen hinaus, sie verbindet Folk- und Blues-Tradition mit zeitgemässen Einflüssen und thematisiert persönliche Erfahrungen sowie aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Alben wie Ridin’ (2023) und In The Real World (2024) sind ein gutes Beispiel für seine Fähigkeit, tiefgründige Fragen über soziale Gerechtigkeit und den Zustand der Welt aufzuwerfen. Gleichzeitig bleiben seine Musik und Shows immer auch unterhaltsam, aufbauend und inspirierend. Das Bluesfestival Baden darf den Blueser und charismatischen Geschichtenerzähler zum dritten Mal in Baden willkommen heissen. www.ericbibb.com Kostenpflichtiges Einzelkonzert Der Auftritt von Eric Bibb (US) kann auch als Doppelkonzert zusammen mit dem Konzert von Hans Theessink (NL) gebucht werden.
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Hans Theessink (NL)

Bluesfestival Baden

Hans Theessink (Vocals, Acoustic Guitar, Mouth Harp) Master of Acoustic Blues – Eine Reise durch Roots und Blues mit Hans Theessink Hans Theessink ist ein Meister des akustischen Blues, dessen Karriere seit den 1960er Jahren unzählige bedeutende Momente umfasst. Mit seiner Band und durch Kollaborationen mit Künstlern wie Big Daddy Wilson, Terry Evans und Ry Cooder hat er sich weltweit als führender Blues-und Roots Künstler etabliert. Nach mehr als 8000 Konzerten und 50 Jahren «on the road» ist der holländische Wahlwiener eine Institution in Sachen Blues- und Rootsmusik. Mit seiner sonoren Stimme und unverkennbarem Gitarrenstil ist er weltweit gefragt und immer ein Garant für niveauvolle Blues- und Rootsmusik und zudem ein humorvoller Entertainer. Kostenpflichtiges Einzelkonzert Der Auftritt von Hans Theessink (NL) kann auch als Doppelkonzert zusammen mit dem Konzert von Eric Bibb (US) gebucht werden.

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