Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das ist nicht nur der Name einer weltbekannten Kirche, sondern auch der Name einer lebendigen Innenstadtgemeinde: rund dreitausenddreihundert Evangelische im Gebiet rund um den Zoologischen Garten, zwischen Tiergarten und Lietzenburger Straße, zwischen Lützow- und Ernst-Reuter-Platz; am Ostrand des Kirchenkreises Charlottenburg, fast zur Hälfte auf Schöneberger und Wilmersdorfer Terrain gelegen.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das sind auch: eine große Anzahl von Menschen, die sich dieser Kirche und ihrer Gemeinde verbunden wissen und die sich für sie einsetzen, aus ihrem Gebiet und von überallher, aus Rudow und aus Reinickendorf, aus Mitte und aus Moabit.
Im Zentrum dieser Gemeinde aber steht die "Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche", Wahrzeichen Berlins, weltweit bekannt und von Menschen aus aller Welt besucht man schätzt: eine Million Besucher pro Jahr.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das ist ein für sich schon faszinierender, architektonisch herausragender Kirchenbau der Moderne, 1961 eingeweiht, der doch seine wirkliche Einmaligkeit erst aus dem spannungsvollen Nebeneinander mit der Turmruine gewinnt, die von der kriegszerstörten ursprünglichen Kirche dieses Namens übrig geblieben ist: lebendige, offene Kirche und Mahnmal zugleich.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das ist wie kaum eine andere die Kirche der Berlinerinnen und Berliner. Kirche mittendrin mittendrin im alltäglichen Trubel der City West, mittendrin bei besonderen Ereignissen in der Stadt und eben mitten darin ein Ort der Stille, des Innehaltens und Zur-Ruhe-Kommens, des Hörens, des Gebets, ganz persönlich am Kerzenbaum oder auch in der versammelten Gottesdienstgemeinde, bei Liturgie und Predigt.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das sind die Kantate-Gottesdienste mit dem Bach-Chor an jedem zweiten Samstag um 18 Uhr und auch sonst an jedem Wochenende mindestens eine hochklassige Kirchenmusik.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das sind auch: eine große Anzahl von Menschen, die sich dieser Kirche und ihrer Gemeinde verbunden wissen und die sich für sie einsetzen, aus ihrem Gebiet und von überallher, aus Rudow und aus Reinickendorf, aus Mitte und aus Moabit.
Im Zentrum dieser Gemeinde aber steht die "Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche", Wahrzeichen Berlins, weltweit bekannt und von Menschen aus aller Welt besucht man schätzt: eine Million Besucher pro Jahr.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das ist ein für sich schon faszinierender, architektonisch herausragender Kirchenbau der Moderne, 1961 eingeweiht, der doch seine wirkliche Einmaligkeit erst aus dem spannungsvollen Nebeneinander mit der Turmruine gewinnt, die von der kriegszerstörten ursprünglichen Kirche dieses Namens übrig geblieben ist: lebendige, offene Kirche und Mahnmal zugleich.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das ist wie kaum eine andere die Kirche der Berlinerinnen und Berliner. Kirche mittendrin mittendrin im alltäglichen Trubel der City West, mittendrin bei besonderen Ereignissen in der Stadt und eben mitten darin ein Ort der Stille, des Innehaltens und Zur-Ruhe-Kommens, des Hörens, des Gebets, ganz persönlich am Kerzenbaum oder auch in der versammelten Gottesdienstgemeinde, bei Liturgie und Predigt.
"Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche" - das sind die Kantate-Gottesdienste mit dem Bach-Chor an jedem zweiten Samstag um 18 Uhr und auch sonst an jedem Wochenende mindestens eine hochklassige Kirchenmusik.