


Semperoper Dresden
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Vice Versa
Sidi Larbi Cherkaoui · Imre & Marne van Opstal
Premiere: 28.6.2025Zweiteiliger Ballettabend
Noetic
Choreografie: Sidi Larbi Cherkaoui
Musik: Szymon Brzoska
Bühnenbild: Antony Gormley
Licht: David Stokholm
Originales Kostümdesign: Les Hommes
Dramaturgie: Adolphe Binder
Text: Randy Powell, Jason Silva
November
Choreografie & Kostüme: Imre & Marne van Opstal
Musik: Arvo Pärt
Bühnenbild: Boris Acket
Licht: Tom Visser
Semperoper Ballett
Sächsische Staatskapelle Dresden
Musikalische Leitung Charlotte Politi
Ist Bewegung Tanz oder Tanz Bewegung? Imre und Marne van Opstal verstehen sich im klassischen Sinne nicht nur als Choreograf*innen, sondern auch als Bewegungsregisseur*innen. Die vielschichtige und oft auch surreale Tanzsprache des Geschwisterpaares erobert die internationale Tanzszene. Erstmalig Gast beim Semperoper Ballett wird das kreative Duo eine Uraufführung für das Ensemble kreieren.
Ebenso wie ihre Arbeiten die Grenzen und Möglichkeiten von Körper und Geist einbeziehen, erschaffen Sidi Larbi Cherkaoui und Antony Gormley mit Noetic eine Choreografie und einen Bühnenraum, in welchen sich Strukturen bilden und wieder verschwinden.
Die von Szymon Brzóska komponierte Musik wird von der Sächsischen Staatskapelle sowie der schwedischen Sängerin Miriam Andersén und Shogo Yoshii an Taiko Trommeln, Kokyu und Flöte interpretiert. Die harmonische, emotionale Musik begleitet ein Tanztheater, das sich den großen Fragen der Menschheit nähert.
Uraufführung Noetic: 08.03.2014 GöteborgsOperans Danskompani
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Saul
Georg Friedrich Händel
Oratorium in drei AktenLibretto von Charles Jennens nach dem 1. und 2. Buch Samuel
Saul und David: Wenn der Machtkampf auch die Familie nicht verschont.
Welche Gewaltspirale entfesselt sich, wenn Neid die Liebe verdrängt, wenn Verrat und Wahnsinn das Handeln bestimmen? Davids Triumph über den Riesen Goliath endet schlagartig, denn König Saul sieht in ihm einen Konkurrenten um den Thron. Saul unternimmt alles, um David zu töten, doch dieser genießt göttlichen Schutz. Am Ende stirbt Saul selbst und David wird zum neuen König gekrönt.
Georg Friedrich Händel ist mit seinen knapp 70 Opern und Oratorien einer der bedeutendsten Komponisten des Barockzeitalters. Das Oratorium Saul, uraufgeführt 1739 im King’s Theatre am Haymarket in London, ist ein höchst politisches Drama, das an Aktualität nichts eingebüßt hat. Die brachiale Geschichte aus der Bibel bietet aber auch Platz für große Gefühle; für die Liebesgeschichte zwischen der Tochter Sauls, Michal, und David und für die Freundschaft zwischen Michals Bruder Jonathan und David. Große Bekanntheit erlangte übrigens der Trauermarsch für Saul aus dem dritten Akt, denn dieser wurde u. a. bei den Begräbnissen von Winston Churchill und George Washington gespielt.
Die szenische Fassung von Claus Guth, der eine große Anzahl von Händel-Oratorien auf die Theaterbühne gebracht hat, feierte in Wien ihre Premiere. Er versteht Saul „als präzise Studie eines Staates, aber auch einer Familie, in die ein Außenstehender, ein Fremdkörper eindringt und alles zur Explosion bringt.“
Musikalische Leitung: Leo Hussain
Inszenierung: Claus Guth
Bühne & Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Bernd Purkrabek
Video: Arian Andiel
Choreografie: Ramses Sigl
Szenische Einstudierung: Axel Weidauer
Co-Kostümbildnerin: Dorothee Joisten
Chor: Jan Hoffmann
Dramaturgie: Yvonne Gebauer, Benedikt Stampfli
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Eine Produktion des Musiktheater an der Wien
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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La Bohème
Giacomo Puccini
Szenen aus »La vie de bohème« von Henri Murger in vier BildernLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Eine Bohème-WG in den Pariser Künstler- und Studentenkreisen: Zwischen Freiheit, Unabhängigkeit, Kunst und finanziellen Nöten schlagen sich der Dichter Rodolfo und seine Freunde durchs Leben. Als sich Rodolfo in die Nachbarin Mimì verliebt, scheint sich zunächst alles zum Besseren zu wenden, aber Armut und Mimìs Krankheit überschatten die Beziehung. Die beiden kommen sich näher, trennen sich wieder und finden sich schließlich erst, als es schon zu spät ist. Die wohl bekannteste Oper Puccinis bot zur Zeit ihrer Uraufführung 1896 durch die intime Szenerie und das alltägliche Sujet ein Novum in der italienischen Oper. In der Inszenierung von Regisseurin Christine Mielitz zählt Puccinis vierte Oper zu den beliebtesten Repertoireklassikern der Semperoper Dresden.
Musikalische Leitung: Antonello Allemandi
Inszenierung nach: Christine Mielitz
Bühnenbild & Kostüme: Peter Heilein
Licht: Friedewalt Degen
Chor: André Kellinghaus
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Matthias Rank
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Eugen Onegin
Pjotr I. Tschaikowsky
Lyrische Szenen in drei Akten (sieben Bildern)Libretto von Pjotr I. Tschaikowsky und Konstantin S. Schilowsky nach dem Versroman von Alexander Puschkin
Keine andere Oper zeigt den Schmerz einer verlorenen Liebe so eindringlich wie diese.
Übersättigt von der Großstadt und ihrem Überfluss an Festen und Frauen, kommt der Dandy Eugen Onegin aufs Land, wo er die Gutstochter Tatjana trifft. Sie träumt von romantischer Liebe, die ihr in Büchern begegnet, und meint, diese mit Onegin gefunden zu haben. Der weist sie brüsk zurück: Er sei zu keiner menschlichen Bindung bereit. Erst Jahre später erkennt Onegin den Fehler seines Lebens und seinen fehlenden Mut – zu spät, denn Tatjana ist bereits die Frau des Fürsten Gremin geworden. Mit »Eugen Onegin« auf den Versroman von Alexander Puschkin hat Pjotr I. Tschaikowsky 1878 ein berührendes, intimes Meisterwerk geschaffen, das nicht nur die Untiefen der innerlich zerrissenen Charaktere, sondern in Klarsicht auch die Fährnisse moderner Beziehungen beschreibt. Markus Bothe erzählt die Geschichte aus der Rückschau der Figuren und entwickelt eine suggestive Bildwelt, in der Erinnerung, Stimmung und das Drama der Gegenwart nahtlos ineinanderfließen.
Musikalische Leitung: Oksana Lyniv
Inszenierung: Markus Bothe
Bühne: Robert Schweer
Kostüme: Esther Geremus
Licht: Fabio Antoci
Choreografie: Teresa Rotemberg
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Valeska Stern
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Die Zauberflöte
Große Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Große Oper in zwei AufzügenLibretto von Emanuel Schikaneder
»Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist.
Inszenierung: Josef E. Köpplinger
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Dagmar Morell
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Johann Casimir Eule
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Werkeinführung (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Die Entführung aus dem Serail
Wolfgang Amadeus Mozart
Singspiel in drei Aufzügen Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach dem Text von Christoph Friedrich Bretzner zu der Operette »Belmont und Constanze oder Die Entführung aus dem Serail« von Johann AndréVon Piraten entführt und vom Bassa Selim in den Serail verschleppt, hoffen Pedrillo, seine Geliebte Blonde und Konstanze darauf, gerettet zu werden. Konstanzes Verlobter Belmonte versucht sie zu befreien, scheitert jedoch. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Orientalismus und Aufklärung treffen in der Inszenierung des niederländischen Regisseurs und Bühnenbildners Michiel Dijkemas auf farbenprächtige Kostüme sowie eine märchenhafte Kulisse. In »Die Entführung aus dem Serail«, 1782 in Wien uraufgeführt, versammelt Mozart unter anderem mit Konstanzes »Marternarie«, Blondes »Welche Wonne, welche Lust«, Pedrillos »Auf zum Kampfe« oder auch mit dem exotisch klingenden Chor der Janitscharen Musiken, die bis heute zu den bekanntesten Musikstücken der Opernliteratur zählen.
Inszenierung und Bühnenbild: Michiel Dijkema
Kostüme: Claudia Damm, Jula Reindell
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Stefan Ulrich
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Schwanensee
Johan Inger
Ballett in zwei AktenNach seinen bejubelten Literaturadaptionen »Carmen« und »Peer Gynt« widmet sich Johan Inger nun einem Stoff, der inzwischen einen Ballettklassiker des Aufführungskanons und eine weitere Facette des Choreografen darstellt: »Schwanensee«. Für das Semperoper Ballett nimmt der schwedische Tanzschaffende 2023 eine erneute Umdeutung vor, die tiefgründige Fragen behandelt: Welchen Einfluss haben Gewalt und Manipulation auf zwischenmenschliche Beziehungen? Welche Rolle spielen persönliche Freiheit, Respekt und Akzeptanz in einer Liebesbeziehung?
»Der geraubte Schleier« aus Johann Karl August Musäusʼ Sammlung »Volksmärchen der Deutschen« (1784) gilt als eine der Grundlagen des beliebten Handlungsballetts. Dieses Märchen spielt teilweise im Erzgebirge in der Nähe der »Schwanenstadt« Zwickau und liefert eine spannende Alternative zur traditionellen Deutungsweise von »Schwanensee«. Basierend auf dieser Geschichte und einhergehend mit einer neuen Zusammenstellung von Pjotr I. Tschaikowskys Musik, formt Johan Inger aus Musäusʼ fantastischer Erzählung um das Motiv der Schwanenjungfrau eine choreografische Neuinterpretation.
Choreografie und Inszenierung: Johan Inger
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
Bühnenbild mit EstudiodeDos: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer
Kostüme: Salvador Mateu Andujar
Licht: Tom Visser
Video: Emilio Valenzuela Alcaraz
Choreografische Assistenz: Zoran Markovic
Produktionsdramaturgie: Gregor Acuña-Pohl
Dramaturgie: Regina Genée
Sächsische Staatskapelle Dresden
Eine Pause
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Treffpunkt: Bühneneingang:
Zauberinstrumente erklingen
Jeden letzten Samstag im Monat lädt Semperoper Aktiv! Kinder einen Nachmittag lang in die Semperoper ein! Über den Bühneneingang betreten wir das Opernhaus, wie es sonst nur die Mitarbeiter*innen tun und lernen spielerisch die vielen Facetten des Hauses kennen: Ob in einem Workshop zu einer aktuellen Produktion, einem Bewegungs- oder Klangworkshop, oder einem Blick hinter die Kulissen – hier ist für alle etwas dabei!Wer? Kinder von 8 bis 13 Jahren
Kosten? 5 € pro Person
Anmeldung erforderlich unter aktiv@semperoper.de
Treffpunkt: Bühneneingang: Zauberinstrumente erklingen bewerten:
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Die Tempeltänzerin / La Bayadère
Aaron S. Watkin
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius PetipaMusik von Ludwig Minkus
Der Titel dieses Ballettes wurde im Frankreich des 19. Jahrhunderts geprägt und entsprang dem eurozentristischen Blick auf ›orientalische‹ Tempeltänzerinnen. Der Begriff der ›bayadère‹ unterschied jedoch nicht zwischen Tänzerinnen, die im Sinne der Unterhaltungskunst auftraten, und Devadasis (Gottesdienerinnen). Aufgrund der Ansiedlung der Handlung im ›exotischen‹ Sujet, seines dramaturgischen Aufbaus sowie des opulent konzipierten und technisch vielseitigen Bühnenzaubers, gilt das von Marius Petipa und Ludwig Minkus kreierte Handlungsballett »Die Tempeltänzerin/La Bayadère« (1877), als ein ›grand spectacle‹: Dem Geiste der Romantik verpflichtet, erzählt es die märchenhaft-tragische Liebesgeschichte zwischen der Tempeltänzerin Nikjia, die – entgegen ihren religiösen Verpflichtungen – ihr Herz dem Krieger Solor geschenkt hat, der jedoch einer anderen Frau versprochen ist, so dass das Paar nur in einer parallelen Traumwelt zueinander finden kann.
Handlung & Choreografie: nach Marius Petipa Aaron S. Watkin
Mise en scène und Handlung: Francine Watson Coleman
Musik: Ludwig Minkus
Musikalisches Arrangement: David Coleman
Bühnenbild: Arne Walther
Kostüme: Erik Västhed
Licht: Bert Dalhuysen
Dramaturgie: Katharina Riedeberger
Musikalische Leitung: Tom Seligman
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Entweder hat sich der tausende Jahre alte Hinduismus geändert oder die seit wenigen Jahren ständig ansteigenden Befindlichkeiten. Zur Premiere von Die Tempeltänzerin ( La Bayadère) 2008 in der Semperoper war jedenfalls kein einziger Hindu in seiner religiösen Befindlichkeit gekränkt. Es ist vielmehr eine andere Religion, die sich der religiösen Empörung mit Inbrunst bemächtigt. Die Woken sind ausnahmslos über alles und jeden empört, so scheint es. Es ist folgerichtig auch kein indischer Hindu, der die „kulturelle Aneignung“ lauthals beklagt. Mal wieder sind die USA das Epizentrum der seismischen Empörungswelle. Und mal wieder wird im Namen der vorgeblichen kulturellen Sensibilität ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die ein Miteinander erschwert und mittels kultureller Hexenjagd Hysterie verbreitet. Das über 150 Jahre alte Stück wurde dereinst in St. Petersburg uraufgeführt und hat nie auch nur den Hauch einer Behauptung aufgestellt, eine nüchtern-wissenschaftliche Abhandlung des Hinduismus im Allgemeinen und der soziologischen Situation in Indien im Speziellen zu sein. Es ist was es ist: eine bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik als das Produkt der Phantasie von Künstlern, die uns etwas zu sagen habe, dass weit über das Erzählte hinaus geht.

Der Rosenkavalier
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal
Musik von Richard StraussIn der Liebe zu dem jüngeren Octavian findet die verheiratete Feldmarschallin ihre Jugend wieder. Doch schmerzlich erkennt sie, dass der Lauf der Zeit nicht aufzuhalten ist. Als Octavian als Brautwerber für den Mitgiftjäger Ochs auf Lerchenau die Silberne Rose überbringen soll, geschieht das Unaufhaltsame: Brautwerber und Braut verlieben sich. Mit einer komödiantischen Maskerade schaltet Octavian seinen Auftraggeber aus. Die Feldmarschallin erscheint, um den entstandenen Trubel aufzulösen – und sie gibt Octavian frei: »Hab mir’s gelobt, ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’.«
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühnenbild: Christoph Schubiger
Kostüme: Jessica Karge
Chor: Omer Meir Wellber
Dramaturgie: Hans-Georg Wegner
Gesamtdauer 4 Stunden 35 Minuten
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Neben dem musikalischen Beitrag auch ein interessanter Blick ins Private, verschiedenst umgesetzt. Hautnah und garantiert ohne Sichteinschränkung!
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Semperoper Dresden
Die Dresdner Semperoper ist nicht nur ein Architekturdenkmal, sie ist vor allem Spielstätte und bietet den festlichen Rahmen für die Aufführungen der Sparten Oper, Staatskapelle Ballett und Junge Szene. Zugleich ist sie zu einem Symbol dieser Stadt geworden und weltweit Inbegriff für bedeutende Opernkunst.
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- Liquid Loft / Chris Haring (AT): deep dish
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- Tanztheater Wuppertal Pina Bausch + Terrain Boris Charmatz (DE/FR): Nelken. Ein Stück von Pina Bausch
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- Alexander Vantournhout / Not Standing (BE): every_body
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